Der bisherige Umsatz im Weihnachtsgeschäft ist im Vergleich zum
gleichen Vorjahreszeitraum 30 % geringer ausgefallen. Das erklärt
der Verband der griechischen Händlervereinigung (ESEE).
Gleichzeitig verweist der Verband darauf, dass die Preise für eine
weihnachtliche Festtafel 5,3 % günstiger sind als 2010. Am 16.
Dezember 2011 hätte eine sechsköpfige griechische Familie 158 Euro
für die Zutaten der Weihnachtsmahlzeit aufbringen müssen, am
gleichen Stichtag 2010 beliefen sich die Ausgaben dafür noch auf
167 Euro.
ro.
Um doch noch Kunden zu locken, bieten viele Geschäftsinhaber großzügige Rabatte an. Dennoch zeigen sich die potentiellen Käufer sehr verhalten. Der ESEE-Vorsitzende Vasilis Korkidis erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung Naftemboriki, dass viele der kleineren Läden bis zum 31. Dezember wohl für immer schließen würden. Als einen Grund für die sinkenden Umsätze benennt er, dass viele der potentiellen Käufer ihren Weihnachtsbonus noch nicht erhalten hätten. Aus diesem Grund bleibe diesen Menschen nichts anderes übrig, als mit leeren Geldbeuteln lediglich die Schaufenster zu betrachten. (Text: Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)
Um doch noch Kunden zu locken, bieten viele Geschäftsinhaber großzügige Rabatte an. Dennoch zeigen sich die potentiellen Käufer sehr verhalten. Der ESEE-Vorsitzende Vasilis Korkidis erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung Naftemboriki, dass viele der kleineren Läden bis zum 31. Dezember wohl für immer schließen würden. Als einen Grund für die sinkenden Umsätze benennt er, dass viele der potentiellen Käufer ihren Weihnachtsbonus noch nicht erhalten hätten. Aus diesem Grund bleibe diesen Menschen nichts anderes übrig, als mit leeren Geldbeuteln lediglich die Schaufenster zu betrachten. (Text: Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)