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Freitag, 20. November 2009 15:33

Griechenland: Erholung der Wirtschaft bis 2011

Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschaft wird sich wahrscheinlich erst 2011 von den Auswirkungen der Finanzkrise erholen. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die entsprechende Prognose, die gestern bekannt gegeben wurde, hat zwei  Hauptvoraussetzungen: Die neue Regierung muss die geplanten Strukturreformen konsequent umsetzen und: Die Erholung der Wirtschaft in Nicht-OECD-Mitgliedsstaaten, besonders in Asien, darf nicht nachlassen.Nach Ansicht der OECD hat die Wirtschaftskrise Griechenland später und im Vergleich später ereilt.
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Dienstag, 17. Dezember 2013 14:36

Reiche und arme Parlamentarier in Griechenland TT

Am Montag wurden die Vermögens- erklärungen der griechischen Politiker für das Jahr 2011 veröffentlicht. Sie werden für einen Monat online gestellt und dadurch im Internet einzusehen sein. Beinhaltet sind u. a. Einkommen, Bankeinlagen und Immobilienbesitz des Ministerpräsidenten, der Parteivorsitzenden, der Parlamentarier sowie der Vorsitzenden von politischen Parteien und enger Familienmitglieder.
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Die Ergebnisse der Volkszählung für das Jahr 2011 liegen jetzt vor: Den Zahlen der  Statistikbehörde ELSTAT zufolge beläuft sich die Bevölkerung in Griechenland auf 10,82 Mio. Personen (2001: 10,94 Mio.); 51 % davon sind Frauen und 49 % Männer. 9,9 Mio. von ihnen besitzen die griechische Staatsbürgerschaft, weitere 199.
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Mittwoch, 12. Januar 2011 15:36

Papandreou hält an Reformkurs fest TT

Griechenland / Athen. Griechenland wird die 2010 begonnenen Reformen auch im Jahr 2011 fortführen. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Dienstag in seinem Amtssitz, der Villa „Maximos“. Auf Basis des Reformprogramms und mit einem konkreten Plan habe die Regierung „Griechenland am Leben erhalten“. Gleichzeitig fügte er hinzu, dass die Regierung gezwungen war, „schmerzhafte Entscheidungen“ zu treffen.
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Griechenland / Athen. Die Debatte über den Haushaltsplan 2011 in der Vollversammlung des Parlaments wird heute gegen Mitternacht voraussichtlich beendet werden und in der Abstimmung gipfeln. Es ist einer der schwierigsten Staatshaushalte in der griechischen Geschichte: Finanzminister Jorgos Papakonstantinou muss die Bilanz um 14 Mrd. Euro verbessern. Dies kann nur durch Streichung von Ausgaben auf der einen Seite – und durch erhöhte Einnahmen auf der anderen Seite erfolgen, vor allem durch Steuererhöhungen.
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