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Griechenland / Athen. Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis hat am gestrigen Dienstag seinen Istanbuler Amtskollegen Kadir Topbas im Rathaus empfangen. „Wir wollen den bisher eingeschlagenen Weg fortführen“, sagte Kaminis vor dem halbstündigen Treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche der beiden Stadtoberhäupter standen die kulturelle Zusammenarbeit, aber auch Probleme wie die illegale Einwanderung sowie die Rolle der Türkei bei der Rückführung der Migranten.
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Zu Behinderungen eines Treffens zwischen griechischen und deutschen Bürgermeistern kam es heute am späten Vormittag im nördlichen Athener Vorort Maroussi. Vor dem Hotel, in dem die Tagung stattfinden sollte, hatten sich bereits seit heute Morgen Gewerkschafter der Kommunalen Selbstverwaltung (POE-OTA) versammelt, die gegen das Treffen demonstrierten. Seitens der Gewerkschaft hieß es: „Sie werden uns immer vor sich haben." Eingebettet war der Vorfall in Maroussi in einen 48-stündigen Streik der POE-OTA. Um die aufgebrachten Gewerkschafter vom Hotel abzuschirmen, mussten Einheiten der Bereitschaftspolizei MAT eingesetzt werden.
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Zu 18 Jahren Haft wurde ein ehemaliger Bürgermeister verurteilt. Es handelt sich um Eleftherios Valavanis, zwischen 2003 und 2006 Oberhaupt der nordgriechischen Gemeinde Apostolou Pavlou (Imathia). Die Justiz befand ihn für schuldig, 1,3 Millionen Euro sowie eine Geldspende in Höhe von 400.000 Euro unterschlagen zu haben. Der damalige Kassenwart der Gemeinde wurde zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, anschließend jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.
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Griechenland / Athen. Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis verlieh heute Mittag die goldene Medaille der Stadt Athen an den Präsidenten der Slowakei Ivan Gasparovic, im Rathaus der Stadt, am Kotzia Platz.
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Einen Gesetzentwurf, der Kundgebungen im Zentrum der Hauptstadt betrifft, stellte Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis am Montag der Öffentlichkeit vor. Nach seinen Vorstellungen sollen Kundgebungen einer Anmeldepflicht unterliegen. Demzufolge müssen die Organisatoren die Polizei 24 Stunden vor Beginn der Kundgebung informieren. Außerdem sollen sie für einen friedlichen Verlauf bürgen. Sollte ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestehen, kann die Kundgebung dem Vorschlag zufolge ausgesetzt werden.
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