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Griechenland / Athen. Eine heute Mittag ausgesprochene Bombendrohung gegen die griechische Journalistenvereinigung (ESIEA) stellte sich als Farce heraus. Ein Unbekannter hatte um 12.50 Uhr beim Fernsehsender ALTER telefonisch angekündigt, dass in 15 Minuten eine Bombe im Gebäude der ESIEA im Athener Zentrum detonieren werde. Die Polizei sperrte daraufhin die Straßen rund um die Akadimias Straße ab, konnte aber keine Hinweise auf Sprengstoff finden.
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Griechenland / Athen. Eine Bombendrohung, die sich anschließend als Farce herausstellte, erhielt heute die Fluglinie Alitalia auf dem Athener Flughafen „Eleftehrios Venizelos“. Das betroffene Flugzeug der italienischen Fluggesellschaft war für die Strecke Athen-Rom geplant. Unmittelbar nach Eingang der Bombendrohung wurde das Flugzeug von Sprengstoffexperten der Polizei durchsucht, wurde aber nicht fündig. Die Drohung war telefonisch der Tageszeitung Eleftherotypia und dem Fernsehersender Alter übermittelt worden.
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Freitag, 08. August 2014 17:08

Bombendrohung gegen Kykladenfähre P

Eine Bombendrohung gegen die Passagierfähre „Blue Star Delos“ erwies sich am Freitag als Farce. Das Schiff musste gleichwohl evakuiert und überprüft werden, was zu langen Schlangen und Gedränge am Hafenkai in Piräus führte. Schließlich legte es mit etwa halbstündiger Verspätung gegen 8 Uhr ab und nahm Kurs auf die Kykladeninseln Paros, Naxos und Santorin. Bereits vor gut drei Wochen musste die Passagierfähre „Ariadne“ wegen einer falschen Bombendrohung mit erheblicher Verzögerung zu den nordostägäischen Inseln Chios und Lesbos ablegen.
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Zu einem falschen Bombenalarm ist es Dienstagnacht auf dem Zug 601 von Thessaloniki nach Athen gekommen. Nachdem eine Person gegen 23.00 Uhr die Behörden telefonisch über einen Sprengsatz im Zug informiert hatte, musste die Eisenbahn in der Gegend Platy (Imathia) halten. Ordnungshüter und Antiterrorspezialisten der Polizei haben vergeblich nach einem Sprengsatz gesucht. Sie haben jedoch einen 28-jährigen Insassen festgenommen.
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Auf der Suche nach einer weiteren Briefbombe ist noch immer die Polizei in Athen. Bisher waren insgesamt 14 dieser gefährlichen Sprengsätze, von denen sogar einer ins Kanzleramt nach Berlin gelangte, von der Polizei identifiziert und entschärft worden.Allerdings wurde in mehreren Fällen auch Fehlalarm ausgelöst; am heutigen Freitag etwa wurde eine Paketsendung, die an die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate adressiert war, als „verdächtig“ gemeldet. Bei einer genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Sendung mit Spielzeug handelte. Ein tatsächlicher Sprengsatz, der ebenfalls als Briefsendung getarnt, an die französische Botschaft in Athen adressiert war, konnte am gestrigen Donnerstag durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
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