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Die Eurogruppe hat in dieser Nacht entschieden, Griechenland weiter zu finanzieren. Athen erhält die Rettungszahlungen in Höhe von 44 Mrd. Euro und hat zwei Jahre mehr Zeit seine Haushaltsziele zu erreichen. Weitere Hilfen sind nicht ausgeschlossen. Griechenlands Gläubiger einigten sich am Dienstag in den frühen Morgenstunden in Brüssel, die Rettungszahlungen nach Athen weiterlaufen zu lassen und den Schuldenberg des Landes ein weiteres Stück abzubauen.
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Donnerstag, 22. November 2012 13:34

Griechenland drängt auf schnelle Lösung TT

Ministerpräsident Antonis Samaras (Foto: r.) hält sich anlässlich des EU-Gipfeltreffens heute und morgen in Brüssel auf. Dort wird er u.a. auch Gespräche mit dem Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker (l.
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Dienstag, 08. November 2011 15:38

Druck seitens der EU-Partner P

Im Hintergrund der fieberhaften Gespräche, die in Athen geführt wurden, war auch der Druck zu spüren, den die europäischen Partner auf die beiden großen Parteien PASOK und Nea Dimokratia ausübten, um endlich zu einer Einigung zu kommen. Vor allem fordern die Euro-Länder von den beiden Parteien schriftliche Zusagen, das sie sich zum Reform- und Sparprogramm bekennen. Diese sind eng an die neue Kreditvereinbarung zwischen Hellas und der EU geknüpft, die am 26. und 27. Oktober vereinbart wurde.
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Griechenland/Athen. Griechenlands Ministerpräsident Jorgos Papandreou reist heute offiziell nach Brüssel, um sich mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, und dem Präsidenten des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, zu treffen. Im Mittelpunkt der Unterredungen steht voraussichtlich die Gewährung eines zusätzlichen Kredites für Griechenland in einer Höhe von 90 bis 120 Mrd. Euro.Bisherigen Informationen zufolge sollen sich an diesem zweiten Kredit auf freiwilliger Basis vorerst auch Privatinvestoren beteiligen.
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Eine Reise nach Mitteleuropa führt in dieser Woche der Vorsitzende der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, durch. Hintergrund ist vor allem der Druck seitens der EU, die auf einen Konsens zwischen der griechischen Regierung und den Oppositionsparteien des Landes besteht. Samaras traf sich u. a. mit dem französischen Premierminister Francois Fillon, dem Präsidenten der Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso, dem Präsidenten des Europäischen Rates Herman van Rompuy und dem Präsidenten der Europäischen Volkspartei Wilfried Martens.
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