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Griechenland/Athen. Wegen Bauarbeiten an den Gleisen der Elektrobahn ISAP wird es an den kommenden zwei Wochenenden zu Störungen im fahrplanmäßigen Verkehr kommen. An diesem Wochenende (7. und 8. März) wird die Elektrobahn von der Station Irakleio bis zur Station Kifissia nicht verkehren.
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Freitag, 30. Januar 2009 15:47

Bauarbeiten bei der Athener Elektrobahn ISAP

Griechenland / Athen.Das Wochenende über wird die grüne Linie des Athener U- und S-Bahnnetzes, die Elektrobahn ISAP, nur zwischen den Stationen Kifisia und Omonoia verkehren. Grund dafür sind Bauarbeiten an den Gleisanlagen. Als Alternative wird der Bus 500A auf der Strecke zwischen dem Omonia-Platz und der Station Piräus verkehren. Die Bauarbeiten werden bis zum 13.
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Griechenland / Athen. Die Elektrobahn ISAP wird am Wochenende zwischen den Stationen Omonoia und Tavros nicht verkehren. Grund dafür sind Bauarbeiten an den Gleisanlagen. Auf der Strecke werden als Ersatz die Busse 10 und 11 eingesetzt, die von der Athinas-Straße abfahren. Endstation ist der Parkplatz bei der Station Tavros.
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Donnerstag, 10. April 2008 03:00

Nachtfahrplan der Metro eingeführt

Griechenland / Athen. Ab Morgen verkehren die Athener U-Bahn und die Elektrobahn ISAP jeden Freitag und Samstag, regulär bis 2 Uhr nachts. Damit geht der provisorische Pilotfahrplan, der bereits zwei Monate andauert, nun in einen regulären Nachtfahrplan über. Begründet wird dieser Schritt mit den unerwartet vielen Fahrgästen, die die Bahnen zu den nächtlichen Stunden begrüßen konnten. U.
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Die ersten Versetzungen in den Unternehmen und Einrichtungen der öffentlichen Hand haben bereits begonnen. In den vergangenen Tagen sind 144 Mitarbeiter der Athener Elektrobahn (ISAP) ins Kulturministerium versetzt worden. Die plötzliche Versetzung des überzähligen Personals hat in dieser Woche zu enormen Verspätungen bei den ISAP-Zügen geführt, die in etwa mit einer S-Bahn vergleichbar sind, die abschnittsweise unterirdisch fährt. Anstatt von 12 Zügen verkehren derzeit nur noch acht pro Stunde. Von ihrer Arbeit verabschieden mussten sich überwiegend Stationsvorsteher und Zugbegleiter.
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