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Montag, 12. Juni 2017 17:03

Von Nürnberg nach Athen ab heute direkt

Die Fluggesellschaft Germania hat heute die neue Direktverbindung während der Sommersaison zwischen Nürnberg und Athen aufgenommen. Pünktlich um 10.45 Uhr startete der Flug mit 129 Gästen an Bord. Claus Altenburg, Vertriebschef der Germania, und Flughafengeschäftsführer Michael Hupe haben die neue Route am Montag offiziell eröffnet.
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Griechenland ist eines der beliebtesten Reiseziele für deutsche und europäische Touristen und bildet für die Lufthansa Group einen der wichtigsten Märkte in Südosteuropa. Eine kontinuierliche Stärkung und Weiterentwicklung dieses Marktsegments bestätigte auch der neue General Manager der Lufthansa Group für Griechenland und Zypern, Konstantinos Tzevelekos, im Rahmen einer Pressekonferenz des Konzerns am Mittwoch in der Hauptstadt.
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Die Fluggesellschaft Germania wird ab dem 4. Mai von Bremen und ab dem 12. Juni von Nürnberg nach Athen fliegen. Von da ab geht es weiter auf bis zu 14 griechische Inseln, wie die Gesellschaft am letzten Mittwoch aus Anlass eines neuen Codeshare-Abkommens mit der griechischen Airline Sky Express ankündigte.
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Die österreichische Fluggesellschaft NIKI Luftfahrt wird ab dem kommenden Sommer sechs Tage in der Woche Athen anfliegen.

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Montag, 08. April 2013 14:33

Cyprus Airways in Turbulenzen P

Angesichts der Finanzkrise auf Zypern und der dort vereinbarten Sparmaßnahmen droht Cyprus Airways das aus. Wie die Zeitung „Fileleftheros“ berichtete, sieht ein von den Ministerien für Verkehr, Handel und Arbeit ausgearbeiteter Bericht über die Zukunft der angeschlagenen Airline drei Szenarien vor. Die Stilllegung noch in diesem Frühjahr, die Abwicklung nach der Urlaubssaison im Sommer und eine Fortsetzung des Flugbetriebs, was auch die Betriebsleitung wünsche. Allerdings zu einem hohen Preis: Neben der Entlassung von 560 Mitarbeitern, Lohnsenkungen für die übrigen und der Verkleinerung der Flotte auf etwa die Hälfte, waren Finanzspritzen in Höhe von 83,2 Millionen Euro über die nächsten drei Jahre erforderlich. Das wäre mit der Geldgeber-Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond aber nur schwer zu vermitteln.
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