Montag, 12. Juni 2017 17:03
Von Nürnberg nach Athen ab heute direkt
Die Fluggesellschaft Germania hat heute die neue Direktverbindung während der Sommersaison zwischen Nürnberg und Athen aufgenommen. Pünktlich um 10.45 Uhr startete der Flug mit 129 Gästen an Bord. Claus Altenburg, Vertriebschef der Germania, und Flughafengeschäftsführer Michael Hupe haben die neue Route am Montag offiziell eröffnet.
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Tourismus
Donnerstag, 11. Mai 2017 17:16
Lufthansa dynamisch auf dem griechischen Markt
Griechenland ist eines der beliebtesten Reiseziele für deutsche und europäische Touristen und bildet für die Lufthansa Group einen der wichtigsten Märkte in Südosteuropa. Eine kontinuierliche Stärkung und Weiterentwicklung dieses Marktsegments bestätigte auch der neue General Manager der Lufthansa Group für Griechenland und Zypern, Konstantinos Tzevelekos, im Rahmen einer Pressekonferenz des Konzerns am Mittwoch in der Hauptstadt.
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Chronik
Mittwoch, 18. Januar 2017 17:08
Codesharing: Von Bremen und Nürnberg auf 14 Inseln
Die Fluggesellschaft Germania wird ab dem 4. Mai von Bremen und ab dem 12. Juni von Nürnberg nach Athen fliegen. Von da ab geht es weiter auf bis zu 14 griechische Inseln, wie die Gesellschaft am letzten Mittwoch aus Anlass eines neuen Codeshare-Abkommens mit der griechischen Airline Sky Express ankündigte.
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Chronik
Donnerstag, 18. Dezember 2014 12:40
Fluggesellschaft NIKI will mehr Österreicher nach Griechenland bringen
Die österreichische Fluggesellschaft NIKI Luftfahrt wird ab dem kommenden Sommer sechs Tage in der Woche Athen anfliegen.
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Chronik
Montag, 08. April 2013 14:33
Cyprus Airways in Turbulenzen P
Angesichts der Finanzkrise auf Zypern und der dort vereinbarten
Sparmaßnahmen droht Cyprus Airways das aus. Wie die Zeitung
„Fileleftheros“ berichtete, sieht ein von den Ministerien für
Verkehr, Handel und Arbeit ausgearbeiteter Bericht über die Zukunft
der angeschlagenen Airline drei Szenarien vor. Die Stilllegung noch
in diesem Frühjahr, die Abwicklung nach der Urlaubssaison im Sommer
und eine Fortsetzung des Flugbetriebs, was auch die Betriebsleitung
wünsche. Allerdings zu einem hohen Preis: Neben der Entlassung von
560 Mitarbeitern, Lohnsenkungen für die übrigen und der
Verkleinerung der Flotte auf etwa die Hälfte, waren Finanzspritzen
in Höhe von 83,2 Millionen Euro über die nächsten drei Jahre
erforderlich. Das wäre mit der Geldgeber-Troika aus EU,
Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond aber nur
schwer zu vermitteln.
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Politik
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