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Griechenland / Athen. In Athen soll ein 26,6 Kilometer langer Fahrradweg gebaut werden, der vom nördlichen Vorort Kifissa bis nach Faliro an der Südküste vor Athen verlaufen wird. Das erklärte der Minister für Umwelt, Raumordnung und Öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, am Montag nach einem Treffen mit Vertretern von Radfahrerverbänden in Athen. Die Strecke soll von Kifissia aus zunächst an der Bahnlinie der Elektrobahn ISAP entlang führen. Im Zentrum Athens wird der Radweg zu vielen archäologischen Sehenswürdigkeiten führen, anschließend soll es wieder parallel zu Gleisen der ISAP bis nach Falliro gehen.
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Griechenland / Athen. Die Busse im Athener Nahverkehr werden von Freitag, dem 5.Juni, bis zum Dienstag, dem 9.Juni nur eingeschränkt verkehren. Grund dafür sind die Europawahlen.
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Griechenland / Kalavrita. Die Schmalspurbahn, die die Strecke von Diakofto nach Kalavrita auf der Peloponnes fährt, ist seit dem gestrigen Montag wieder in Betrieb. Saniert wurden u. a. Gleisanlagen und Brücken, außerdem erhielt die Bahn neue Züge.
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Am Wochenende wurde ein weiteres wichtiges Teilstück der Egnatia-Autobahn in Nordgriechenland dem Verkehr übergeben. Es handelt sich um 31 Straßenkilometer zwischen den Autobahnknoten Panagia und Grevena, womit eine durchgehende Straßenverbindung zwischen Ioannina und der griechisch-türkischen Grenze besteht. Das letzte noch ausstehende Teilstück von vier Kilometern bei Dodoni im Epirus soll noch im Juni fertiggestellt werden. Die Gesamtlänge des vor rund 15 Jahren begonnenen Projekts wird 670 Kilometer betragen. Die Kosten beliefen sich auf knapp sechs Milliarden Euro.
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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung genehmigte am Dienstag in einer Kabinettssitzung unter Vorsitz von Premierminister Kostas Karamanlis ein großes Reformpaket und dringend erforderliche Rationalisierungsmaßnahmen für die defizitäre staatliche Eisenbahn OSE.Transportminister Evripides Stylianidis stellte fest, dass weit reichende Reformen dringend nötig seien; die Schulden der OSE beliefen sich derzeit auf rund neun Milliarden Euro. „Die griechischen Bürger zahlen aktuell zwei Millionen Euro pro Tag, um ein Unternehmen am Leben zu halten, das sich unglücklicherweise und aufgrund in der Vergangenheit getroffener Entscheidungen rückläufig entwickelt“, so Stylianidis. Die Regierung dränge nun auf Veränderungen sowie auf die Vernetzung Griechenlands mit den wichtigen europäischen und internationalen Schienennetzen.
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