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Die Verwaltungsregion Attika hat sich am Dienstag als erste für den Bau von drei Auffanglagern ausgesprochen, die am Montag vom Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis angekündigt worden sind. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten würden, sowie dass „die Würde der sich dort befindenden Menschen respektiert“ werde. Das erste attische Auffanglager könnte bereits in ein bis zwei Monaten öffnen, ließ der Staatssekretär im Bürgerschutzministerium, Michalis Othonas, wissen. Genaue Standorte sollen noch angekündigt werden. Voraussichtlich sollen alte Kasernen umgebaut werden.
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Am Mittwoch wurde im Kulturhaus der Onassis-Stiftung ein neues Projekt zur Umgestaltung Athens vorgestellt. Das Vorhaben trägt den Namen „Re-think Athens" zu Deutsch: „Denk Athen um". Ziel ist es, das historische Zentrum zwischen der Amalias und der Alexandras Avenue aufzuwerten. Dazu soll das Archäologische Museum mit dem Akropolis Museum durch einen „archäologischen Spaziergang" verbunden werden. Gleichzeitig soll das Geschäftsleben in der griechischen Hauptstadt wieder belebt werden und letztlich sollen die Bürger dadurch motiviert werden, wieder im Zentrum zu wohnen.
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Auf 48 von bislang 36 hat das Umweltministerium die Raten für die Zahlung der Bußgelder für Schwarzbauten angehoben, die bei einer Duldung fällig werden. Die Frist für die Anmeldung wurde bereits bis zum 28. Februar verlängert. Die Ingenieurkammer Griechenlands (TEE) fordert eine weitere Verlängerung um ein Jahr und die Aufhebung der zeitlichen Beschränkungen für die Abzahlung. Bislang, so die TEE, seien 225.
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Dienstag, 31. Januar 2012 15:18

Erhöhte Mautgebühren ab Monatsbeginn

Ab dem morgigen 1. Februar gelten erhöhte Mautpreise auf den Autobahnen in der griechischen Provinz. Die neuen Gebühren sollen sich der erhöhten Mehrwertsteuer anpassen. Dabei ist mit einem Preisanstieg zwischen 5 bis 30 Eurocent zu rechnen. Nicht erhöht wird lediglich die Maut auf der Nationalstraße zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes.
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Um gegen eine drohende Privatisierung ihres Unternehmens zu protestieren, wollen die Gewerkschafter der Elektrizitätsgesellschaft DEI ab dem 20. Juni mehrere aufeinanderfolgenden 48-stündige Arbeitsniederlegungen durchführen. Dadurch könnte es zu Problemen bei der Stromversorgung kommen. Dem Staat gehören bisher 51 % der DEI-Anteile. 17 % dieser Anteile oder zumindest einige Kraftwerke sollen im Jahr 2012 privatisiert werden.
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