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Das griechische Bildungswesen braucht dringend neue Lehrer. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Sparmaßnahmen sah sich die Regierung gezwungen, zahlreiche Staatsdiener zu entlassen oder frühzeitig zu pensionieren. Dadurch, so Bildungsminister Andreas Loverdos, würden derzeit zwischen 1.100 bis 1.500 Pädagogen an den öffentlichen Schulen benötigt.

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Noch bis zum kommenden Mittwoch, dem 12. März, besuchen 22 Altgriechisch-Lehrer aus 51 humanistischen Schulen Bayerns Griechenland. Ihre Reise führt sie von Athen aus weiter nach Kalambaka, Katerini, Pella und Vergina, Thessaloniki sowie Kavala. Ziel ist es, Land und Leute von Heute besser kennen zu lernen und ihre Eindrücke anschließend an ihre Schüler weiter zu geben. Die Griechenland Zeitung hat sich mit ihnen in einer lustigen Runde im Athener Stadtteil Plaka getroffen.
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Die Sekundarschullehrer der griechischen öffentlichen Schulen treten heute zwischen 11.00 und 17.00 Uhr in den Ausstand. Um 12.30 Uhr haben sie eine Protestaktion vor dem Bildungsministerium im Athener Vorort Maroussi durchgeführt.
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Im neuen Schuljahr könnte es zu Arbeitsniederlegungen und Protesten seitens der Lehrer in den öffentlichen Schulen kommen. Das kündigte zumindest die Vereinigung der Oberschullehrer OLME an. Als Grund nannte sie u. a. ernorme Gehaltskürzungen bei den Lehrern des öffentlichen Dienstes.
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Montag, 13. September 2010 16:58

Das neue Schuljahr beginnt

Griechenland. Am heutigen Montag hat für 1,3 Millionen Schüler und 160.000 Lehrer an 15.500 Schulen im ganzen Land das neue Schuljahr 2010/2011 begonnen.Bildungsministerin Anna Diamantopoulou betonte im Vorfeld, dass ihr Ministerium bei eventuell  auftretendem Lehrkräftemängel Abhilfe schaffen werde.
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