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Die Verhandlungen bezüglich der Namensfrage der ehemaligen Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) könnten unter Umständen schon bald wieder voranschreiten. In der Presse des nördlichen Nachbarlandes wird berichtet, dass der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für die Lösung der Namensfrage der FYROM, Matthew Nimetz, bis Ende Oktober einen neuen Vorschlag unterbreiten will.

Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Matthew Nimetz, reist heute zu einem offiziellen Besuch nach Athen. Am morgigen Freitag will sich Nimetz mit der politischen Führung des Landes treffen. Gesprächsthema wird eine Lösung zur Namensfrage der FYROM sein. Am Dienstag und am Mittwoch hatte sich Nimetz zu Gesprächen in Skopje mit dem Premier der FYROM Nicola Gruevski sowie mit dem Außenminister Antonio Milososki getroffen.
Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. In der zweiten Februarhälfte wird der UNO-Sondervermittler zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Matthew Nimetz, in Athen erwartet. Eine entsprechende Einladung hatte der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas am Sonntag während eines Telefonats mit Nimetz übermittelt. Diplomaten rechnen damit, dass Nimetz in absehbarer Zeit beiden Seiten neue Vorschläge zur Lösung der Namensfrage übermitteln wird. Am Rande der Afghanistan-Konferenz wird sich der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas auch mit dem Außenminister der FYROM, Antonio Milososki, treffen.
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