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„Es kann und darf nicht hingenommen werden, dass einige Personen versuchen, sich wertvolle öffentliche Ressourcen anzueignen.“ Mit diesen Worten äußerte sich am Dienstag (2.9.) Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis zum Subventionsskandal der Agentur zur Auszahlung und Kontrolle der Gemeinschaftsbeihilfen (OPEKEPE).

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Am Mittwoch (3.1.) ist es zu einer kleinen Regierungsumbildung in Athen gekommen. Die neuen Regierungsmitglieder werden am heutigen Donnerstag um 18 Uhr ihren Amtseid ablegen.

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Der Ausbau des Grenzzauns am Evros-Fluß (türkisch: Meric) in Nordgriechenland ist unter Dach und Fach. Am Montag (31.8.) hat Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis einen entsprechenden Vertrag mit vier großen griechischen Bauunternehmen unterzeichnet.

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Am Wochenende gelangte in die griechische Öffentlichkeit ein Video auf dem ein Polizist gezeigt wird, der einen elfjährigen Jungen ohrfeigt. Der Minderjährige war zu diesem Zeitpunkt mit seinem Vater im Athener Vorort Menidi im Nordosten Attikas unterwegs.

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Betroffen und besorgt äußerten sich die Parlamentsparteien über den Terroranschlag mit tödlichem Ausgang am Sonntag. Nikos Dendias, verantwortlich für öffentliche Ordnung bei der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, sprach von „blinden Terroranschlägen“, die vor allem einen „großen Mangel der öffentlichen Sicherheit“ des Landes aufzeigten. Er forderte den Minister zum Schutz des Bürger, Michalis Chryssochoidis, dazu auf, alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Dendias sprach außerdem davon, dass das System der öffentlichen Sicherheit „zusammengebrochen“ sei. Die Flut an gewaltsamen Verbrechen im Land und der letzte Bombenanschlag hätten dies erwiesen.
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