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Eine geplante Kabinettsumbildung endete am Dienstag (31.8.) in einem kleinen Fiasko. Der ernannte Minister für Zivilschutz – ein früheres Mitglied der Opposition – lehnte die Übernahme des Postens ab. Das führte zu einem Disput zwischen Regierung und Opposition. Die Vereidigung der neuen Regierungsmitglieder fand am Dienstagnachmittag ohne weitere Zwischenfälle statt.

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Am Dienstag (31.8.) wurde eine Regierungsumbildung angekündigt. Der frisch berufene Minister für Zivilschutz weigerte sich allerdings, sein neues Amt anzutreten. Er erklärte, dass er eine überparteiliche Einigung gefordert habe, zu der es jedoch nicht gekommen sei.

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Am Dienstagvormittag (31.8.) wurde eine größere Umbildung des Regierungskabinetts unter dem konservativen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) bekannt gegeben.

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Nach den verheerenden Waldbränden, die seit zwei Wochen extreme Schäden in vielen Teilen Griechenlands angerichtet haben, zog die Regierung der konservativen Nea Dimokratia (ND) mit einer Kabinettsumbildung erste politische Konsequenzen.

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Auf den Bildschirmen der Fernsehapparate in Griechenland trat am Montag (4.1.) genau um 12 Uhr mittags ein bisher eher weniger bekannter Politiker ins Rampenlicht: Christos Tarantilis, der neue Regierungssprecher. Seine erste Aufgabe war es, die von Premierminister Kyriakos Mitsotakis vorgenommene Regierungsumbildung bekannt zu geben. Sein Vorgänger im Amt des Pressesprechers Stelios Petsas ist fortan stellvertretender Minister im Innenministerium.

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