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Eine Delegation von Vertretern der in Albanien lebenden griechischen Minderheit hat sich in dieser Woche mit hochrangigen Politikern in Athen getroffen, darunter mit Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis.

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Das neue Jahr beginnt für die griechische Regierung mit heftigen Turbulenzen. Sie muss in den kommenden Wochen eine Gesetzesnovelle mit Veränderungen im System der Sozial- und Rentenversicherung durch das Parlament bugsieren. Angesichts der desolaten Kassenlage drängen die Geldgeber auf weitere Pensionskürzungen. Athen möchte einen moderaten Mittelweg finden. Bereits am Freitag werden die Verhandlungen mit den Geldgeber-Institutionen wieder aufgenommen. Im Vorschlag der griechischen Regierung wird die künftige Mindestrente auf 384 Euro veranschlagt. Die Höchstrenten für kombinierte bzw. Mehrfachpensionen, wie sie zum Beispiel Ärzte im öffentlichen Dienst empfangen können, soll auf maximal 3.000 Euro gedeckelt werden. Damit Verwaltungskosten gespart werden, sollen sämtliche Versicherungskassen vereinigt werden.

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Griechenland / Athen. Das Mindestalter für den Empfang von Renten soll bereits ab dem Jahr 2015 und nicht wie ursprünglich gemeldet ab 2018 auf das 65. Lebensjahr angehoben werden. Das bestätigte der Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, gebenüber dem Radiosender der Stadt Athen „Athina 9,84“. Diese neuen Maßnahmen seien von der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfond verlangt worden.
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