Insel Paros: Kampfansage gegen Plastikmüll
Auf der wunderschönen Kykladeninsel Paros wurde die Initiative „Clean Blue Paros“ ins Leben gerufen.
Gut für die Natur: Keine Plastikstrohhalme mehr bei „Everest“
Die griechische Kaffee- und Imbiss-Kette Everest möchte als erste im Land den Plastiktrinkröhrchen den Rücken kehren.
Mit Trinkbrunnen gegen Plastikmüll TT
Um den Konsum von Flaschenwasser wenigstens etwas einzuschränken, hat die Stadt Athen in diesem Sommer in Zusammenarbeit mit den Athener Wasserwerken in der Innenstadt drei neue öffentliche Wasserhähne installiert, wo man sich erfrischen oder seine Trinkflasche wieder auffüllen kann.
Schluss mit Plastik-Strohhalmen bei Minoan Lines
Die Reederei Minoan Lines hat in dieser Woche angekündigt, dass sie keine Strohhalme mehr aus Plastik benutzen wird. Dies gilt sowohl für die Bars und die Restaurants der Passagierschiffe. Ersetzt werden sollen diese durch biologisch abbaubare Strohhalme. Zudem sei auch Schluss mit Plastiktüten in den Geschäften der Minoan-Schiffe. Ersetzt werden sollen diese ausschließlich durch Papiertüten.
Verändertes Konsumverhalten: sechs Millionen Euro aus Umweltsteuer für Plastiktüten TT
Der Verbrauch von Plastiktüten aus griechischen Supermärkten ist im ersten Quartal 2018 um 75 % zurückgegangen. Das hat in dieser Woche das Umweltministerium bekannt gegeben. Bis Ende 2017 hatte jeder Grieche durchschnittlich zwischen 200 und 500 solcher Plastiktüten pro Jahr verbraucht. Umgerechnet auf das laufende Jahr wird der Gesamtverbrauch einigen Studien zufolge nur mehr bei knapp 75 solcher Tüten liegen.