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Wer sich im Athener Stadtzentrum bewegt, dem wird eine deutliche Zunahme der Touristen aus aller Welt auch außerhalb der Ferienzeiten aufgefallen sein. Ob es an der documenta 14 liegt, die Athen für 100 Tage zum internationalen Kunstmekka gemacht hat, oder nicht, die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Athen liegt offenbar im Trend. Nach Angabe des Hauptstadtairports „Eleftherios Veinzelos“ kamen bis Ende April 14 Prozent mehr Touristen als im Vorjahreszeitraum, der auch schon gut verlaufen war.
Den Trend bestätigten auch die Hotelbelegungen in Athen, berichteten griechische Medien. Und die Aussichten stünden gut, dass Athen seinen Rekord vom letzten Jahr überbieten würde. 2016 waren 4,6 Millionen Touristen in die griechische Hauptstadt gekommen, ungefähr ein Fünftel des Gesamtaufkommens für Griechenland.
Als Städtedestination hat Athen trotz seiner Monumente von Weltklasse sein Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft. Die europäische Spitzendestination London kam 2015 beispielsweise auf mehr als 18 Millionen Ankünfte und Paris auf rund 15 Millionen, den Geschäftsverkehr freilich eingerechnet.

(GZak, Foto: Melanie Schümer)

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Was im ersten Moment nach einem Hochsicherheitstrakt klingt, ist genau genommen ein Spiel. Mit einem Satz ist das aber noch lange nicht erklärt. Was kann man also unter einem Escape Room verstehen?

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Athen ist voll ausgebucht – erstmals seit zehn Jahren. Das erklärte der Präsident der Hotelkammer Griechenlands (XEE), Jorgos Tsakiris, am Mittwoch. Derart positive Nachrichten hätte die griechische Hauptstadt zuletzt wehrend der Olympischen Spiele 2004 vermelden können. Athen scheint sich im Städtetourismus langsam aber sicher wieder als preiswerte und attraktive  Destination zu etablieren, so Tsakiris. Einen wichtigen Beitrag für den positiven Trend hätten nach Ansicht des XEE-Präsidenten auch die zahlreichen Konferenzen, die in Athen durchgeführt worden sind, geleistet.
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Die Zahl der in Griechenland eintreffenden Touristen weist bisher einen positiven Trend auf. Zwischen Januar und April waren die Zahlen verglichen mit 2010 bereits um 5,6% gestiegen. Im April lag der Anstieg sogar bei 24,04%. Diese statistischen Erhebungen basieren auf den von den Flughäfen des Landes übermittelten Ankunftszahlen.
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