Umfrage: Geplante Veränderungen im Arbeitsrecht kommen schlecht an
Jeder Zweite Bürger Griechenlands (53 %) zeigt sich mit den Maßnahmen, die die Regierung durchgesetzt hat, um eine Ausbreitung der Corona-Pandemie zu vermeiden, unzufrieden. Hingegen äußern zwei von drei Griechen (67 %) eine positive Meinung über die laufende Impfkampagne. Das geht aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Alco hervor, die in dieser Woche vom privaten Fernsehsender Open vorgestellt wurde.
Sechs von zehn Griechen wollen zu Ostern verreisen
Trotz der seit einem Jahr anhaltenden Corona-Pandemie, die auch für Griechenland schwerwiegende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft hat, schneidet die Regierung in der Wählergunst noch immer deutlich besser als die Opposition ab. Der Druck der Bevölkerung auf eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen ist aber sehr groß.
Corona-Krise: Jeder zweite Grieche hat weniger Geld
Die Mehrheit der griechischen Bevölkerung (74 %) empfindet die Maßnahmen, die die Regierung getroffen hat, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen, als richtig. Lediglich 24 % vertreten die Meinung, dass diese übertrieben gewesen seien.
Griechen stimmen Ausgangsbeschränkungen zu
Die Hälfte (50 %) der griechischen Bevölkerung ist der Überzeugung, dass sie sich mit dem Coronavirus anstecken werden; 42 % empfindet dieses Szenario als weniger wahrscheinlich.
Griechen befürworten Maßnahmen gegen Coronavirus
Die griechische Bevölkerung ist mehrheitlich mit den Maßnahmen der Regierung, die die Ausbreitung des Coronavirus abbremsen sollen, einverstanden. Gut sieben von zehn Griechen (70,7 %) bewerten diese als positiv. Das ergibt eine Umfrage, die am Wochenende vom Fernsehsender STAR veröffentlicht wurde. Durchgeführt wurde sie vom Meinungsforschungsinstitut MRB.