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Dienstag, 27. November 2012 14:20

Mehr als 500.000 Unternehmen machten dicht P

In den letzten fünf Jahren schlossen in Griechenland insgesamt 535.364 kleine und mittlere Unternehmen. Neu eröffnet wurden in gleichen Zeitraum lediglich 236.089. Ursache ist in erster Linie die anhaltende Rezession, aber auch mehrfach erhobene Sondersteuern, durch die ohnehin geschwächte Unternehmen endgültig zur Aufgabe gezwungen wurden.
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61.200 mittlere und kleine Unternehmen werden in Griechenland im laufenden Jahr wohl für immer die Rollläden herunter lassen bzw. ihre Türen schließen. 12.000 von ihnen steht dies bereits in den nächsten drei Monaten bevor.
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Dienstag, 15. November 2011 16:04

Hugo Boss gründet Tochterunternehmen in Hellas P

Die deutsche Bekleidungsfirma Hugo Boss wird in Griechenland ein Tochterunternehmen unter dem Namen Hugo Boss Hellas gründen. Das berichtete die Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“. Start für die Aktivitäten der neuen Firma wird die Lancierung der Sommerkollektion 2012 sein. Die Marke Hugo Boss ist in Griechenland bereits seit 1985 vertreten; sie besitzt in Hellas fünf Exklusiv-Filialen (monobrand), das Großhandelsnetz umfasst 80 Kunden.
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Griechenland / Athen. Unternehmen, die Steuern hinterzogen haben oder in Bestechungsfälle verwickelt sind, können künftig von der griechischen Steuerfahndung SDOE sofort geschlossen werden. Dies sieht ein Erlass vor, der sowohl von Finanzministers Jorgos Papakonstantinou als auch von Justizminister Charis Kastanidis unterzeichnet wurde. Einspruch, der bisher vor Gericht geltend gemacht werden konnte, hat künftig keine aufschiebende Wirkung mehr. Demzufolge sollen von SDOE geschlossene Geschäfte an den Eingängen mit zwei Sicherheitsschlössern und mit einem Siegel versehen werden.
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Freitag, 31. Oktober 2008 02:00

Premier ruft Firmen zur Solidarität auf TT

Griechenland/Athen. Premierminister Kostas Karamanlis rief Griechenlands Unternehmen auf, sich in der laufenden Finanzkrise mit geringeren Gewinnen abzufinden und keine Entlassungen vorzunehmen. „Es ist an der Zeit für tatkräftige Solidarität", sagte er am heutigen Freitag in einer Parlamentsdebatte zum Stand der Wirtschaft. Die Wirtschaftskrise habe derzeit die oberste Priorität für seine Regierung, betonte der Premier. „Die Herausforderung ist, das Land ohne Schaden aus dem engen Pfad der internationalen Krise herauszuführen", betonte Karamanlis.
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