Syros – eine ziemlich andere Insel
Auf der Hauptinsel der Kykladen spielt der Tourismus eine Nebenrolle. Die Inselhauptstadt Ermoupolis ist das ganze Jahr über eine pulsierende Kleinstadt. Und bildschön obendrein. Weiterlesen ...
Auf der Hauptinsel der Kykladen spielt der Tourismus eine Nebenrolle. Die Inselhauptstadt Ermoupolis ist das ganze Jahr über eine pulsierende Kleinstadt. Und bildschön obendrein. Weiterlesen ...
Serifos gehört zu jenen Inselzwergen, die ohne Tourismus kaum überlebensfähig sind. Das war einmal anders. Hier wurde intensiv Bergbau betrieben, wurde 1916 sogar Griechenlands erster organisierter Arbeiterstreik blutig niedergeschlagen. Weiterlesen ...
Völlig abseits des touristischen Mainstreams schlummert die Kykladeninsel Kythnos vor sich hin. Außer Seglern sind Ausländer kaum präsent, die meisten Urlauber kommen aus dem Großraum Athen. Es gibt nichts, was man unbedingt gesehen haben müsste – da kann man bedenkenlos faul sein. Weiterlesen ...
Ios gilt als Partyinsel der Jugend, ihre Chora als Kykladenjuwel. Laut antiken Textquellen wurde hier Homer begraben. Kimolos hingegen darf als Aschenputtel unter den Kykladen gelten. Bergbau hat arg an der Insel genagt. Aber immerhin: Viele Häuser in Athen und Piräus wurden im 19. Jahrhundert aus Steinen von hier erbaut, in der Antike war Kimolos berühmt für seine Kreide. Weiterlesen ...
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr. Weiterlesen ...
Milos – Ein besseres Santorin? Von Santorin träumt alle Welt, nach Milos kommen nur Kenner. Vulkanismus hat beide Inseln geprägt. Das verbindet die beiden. Doch Santorin hat sich jetzt total dem Tourismus verschrieben. Auf Milos hingegen spielt der Bergbau noch eine große Rolle. Weiterlesen ...
Typisch Inselspringer: Für Amorgos sind vier Tage eingeplant. Wir waren vorher auf Astypalaia, Naxos heißt das nächste Ziel. Wir sind sehr früh da. Um 6.40 Uhr legt die große Autofähre „Naxos“ von Blue Star Lines in Egiali an. Weiterlesen ...
Die kleine Insel Kea liegt nicht an den großen Fährrouten, ist nicht direkt über den Hafen von Piräus zu erreichen, sondern mit den Fähren ab Lavrio – und schon gehört sie den Griechen selbst. In dieser Folge stehen u. a. ein Besuch des Museums im Hauptort Ioulida auf dem Programm, gutes Essen in einer Taverne. Weiterlesen ...