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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Dionyssios von Zakynthos

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Dionyssios ist der Schutzpatron der Ionischen Insel Zakynthos. Ihn betrachten die Bewohner als einen vertrauten Heiligen, der schon bei der geringsten Schwierigkeit um Hilfe angerufen wird. Dionyssios wurde 1547 auf Zakynthos geboren und die Insulaner sind stolz darauf, „Abkommen“ des Heiligen zu sein. Kein Wunder, dass man dort deshalb oft den Namen Dionyssios bzw. Nionios hört. Offiziell wird der Heilige an seinem Todestag, dem 17. Dezember – er starb 1622 – gefeiert. Es hat sich jedoch eingebürgert, das Fest zu Ehren des Schutzpatrons am 24. August zu begehen. Der Grund: Im Sommer kommen Tausende Zakynthier, auf ihre Heimatinsel, um dort den Urlaub mit ihren Verwandten zu verbringen. (GZeb)
 
 
Unser Foto (© Griechenland Zeitung / Melanie Schümer) zeigt die Kirche des Heilige Dionyssios auf der Ionischen Insel Zakynthos.
 
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Das neue Buch von Varoufakis: Die Analyse eines paradoxen Phänomens

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Yanis Varoufakis, der für ein knappes halbes Jahr Finanzminister Griechenlands war, hat nach seinem Rücktritt im Sommer vergangenen Jahres nun wieder Zeit, publizistisch tätig zu sein. Das vorliegende Buch begann er bereits vor seinem Auftritt auf der politischen Bühne Europas, nun hat er es fertiggestellt. Sein Titel: „Das Euro-Paradox. Wie eine andere Geldpolitik Europa wieder zusammenführen kann.“ Es ist die Bestandsaufnahme und Analyse des paradox anmutenden Phänomens, dass eine gemeinsame Währung in Europa zur Spaltung führt. Stefan Berkholz hat das Buch gelesen.
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Altgriechisch an Gymnasien Bayerns

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Förderung der Kultur und Sprache Griechenlands: Über 3.000 Schülerinnen und Schüler der humanistischen Gymnasien Bayerns werden im Fach Altgriechisch unterrichtet. Dabei befassen sie sich auch mit den philosophischen Gedanken Platons und Aristoteles´ und lernen verschiedene Elemente der Kultur und Sprache des modernen Griechenlands kennen. Für die bayerischen Lehrkräfte der Humanistischen Gymnasien, die Altgriechisch unterrichten, fand Ende November im Bayerischen Kultusministerium eine Fortbildung mit dem Thema: „Graeculi? Was Europa den Griechen schuldet.“ statt. Referent war Dr. Karl-Wilhelm Weeber, Professor an der Universität in Wuppertal. Dieses Fortbildungsseminar organisierten das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst und die griechische Kulturstiftung „PALLADION“ im Rahmen ihres gemeinsamen Projekts „Griechenland – damals und heute“. In diesem Projekt wird darauf abgezielt, die Kenntnisse der bayerischen Lehrkräfte und deren Schülerinnen und Schüler bezüglich der neugriechischen Sprache und der Kultur des modernen Griechenlands zu erweitern und zu vertiefen. Hierzu finden regelmäßig Fortbildungen für bayerische Lehrkräfte und Schüleraustausche zwischen 14 Humanistischen Gymnasien in Bayern und 14 Lyzeen/Gymnasien in Griechenland statt. 
 
(GZeb / Foto: GZpa)
 
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Zeit für Kompromisse

Ein gehöriges Maß an Illusionen, Selbsttäuschung und zynischer Verstellung gehörte von Anfang an zum griechischen Rettungspaket dazu. In den vergangenen Wochen erreichte die dem Programm innewohnende Heuchelei allerdings ein bislang unerreichtes Ausmaß. Alle beteiligten Seiten, ob in Athen, Brüssel, Berlin oder Washington, sind dafür verantwortlich.
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Sieben Verletzte bei Auseinandersetzung unter Flüchtlingen auf Chios TT

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Im Flüchtlingslager Souda auf der griechischen Insel Chios ist es am Sonntag zum wiederholten Mal innerhalb weniger Wochen zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Bei einer Auseinandersetzung unter Flüchtlingen wurden sieben Menschen verletzt, einer davon schwer. Ein Anlieger des Lagers, das sich in der Inselhauptstadt befindet, schoss sogar mit einer Jagdflinte in die Luft, um die Streithähne einzuschüchtern, berichtete das lokale Nachrichtenportal politichios.gr.
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Das Weihnachtsschiff

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Traditionell werden in Griechenland zum Weihnachtsfest kleine Schiffe geschmückt. Auf diese Weise wird an die vielen Seefahrer gedacht, die auf den Weltmeeren unterwegs sind.

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Ausgehtipp: Xmas Special Dubwise Hi-Fi Dance

Zum 10. Mal schon findet am 26. Dezember im bekannten „An Club“ in Athen die „Dub- Weihnachtsfeier“ statt. Entstanden ist der „Dub“  in den späten 1960er bzw. frühen 1970er Jahren auf Jamaika und ist eine Mischung klassischer Reggae-Musik mit schnellen elektrischem Effekten und Grooves.

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Anschlag auf Arbeitsministerium in Athen wurde verhindert TT

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In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Unbekannte einen Sprengmechanismus vor dem Arbeitsministerium in Athen deponiert. Um den Sprengsatz, der sich in einem Rucksack befand, zu entschärfen, wurde er von Spezialisten der Polizei dreifach kontrolliert zur Explosion gebracht. Zuvor hatte in der Nacht gegen 1.20 Uhr eine unbekannte Person bei der Zeitung „Efimerida ton Syntakton“ angerufen und vor der Explosion, die um 2 Uhr stattfinden sollte, gewarnt.

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Dankschreiben

Meinen herzlichen Dank möchte ich den Beamten des Polizeipräsidiums Thessaloniki ausdrücken, welches für die Sicherheit des Flughafens verantwortlich ist.

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