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In Corona-Zeiten nutzt die griechische Bevölkerung vermehrt das Internet; es wird verstärkt gekocht, geraucht und gegessen. Zu diesem Schluss kommt eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „Interview“ für den nordgriechischen Fernsehsender Vergina.

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Vergina ist durch das Grab des makedonischen Königs Philip II. weltberühmt geworden. Die nur 13 Kilometer entfernte Stadt Veria kennt hingegen kaum jemand. Dabei predigte hier laut Bibel einst sogar der Apostel Paulus, galt Veria einmal als Klein-Jerusalem des Balkans und ist heute ein quicklebendiger Ort mit inzwischen schön herausgeputzten Altstadtvierteln.

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Vor allem in Nordgriechenland zeigen Griechen dieser Tage erneut ihren Unmut gegen eine Vereinbarung, die den neuen Namen der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) betrifft.

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In Athen ist seit Sonntagnacht ein starkes Polizeiaufgebot im Einsatz. Damit wird für die Sicherheit des Präsidenten Israels Reuven Rivlin gesorgt, der sich derzeit in der griechischen Hauptstadt zu einem dreitägigen Staatsbesuch aufhält. Begleitet wird der Gast von seiner Ehefrau Nechama. Während des Besuches wird sich Rivlin mit dem griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos sowie mit Ministerpräsident Alexis Tsipras treffen.

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Ein dubiöser Fall hat sich im Museum der königlichen Gräber von Vergina in Zentralmakedonien ereignet. Eine Frau, die einen Turban trug, hat mit einer farblosen, öligen Flüssigkeit einige der Podeste antiker Statuen sowie Informationsschilder besprüht. Der Vorfall soll sich bereits im Mai ereignet haben, wurde aber erst jetzt bekannt. 
Das zuständige archäologische Amt hat am Mittwoch (19.7.) erklärt, dass keinerlei Schaden an Ausstellungsstücken entstanden sei. Die Überreste der Flüssigkeit seien bereits entfernt worden und nicht mehr sichtbar. 
Vergina ist Begräbnisstätte der makedonischen Könige gewesen; darunter sind auch Gebeine, die Philipp II. zugeschrieben werden, dem Vater Alexanders des Großen. (Griechenland Zeitung/eh)
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