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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

MUSIK

"Brücken" – Traditionelle Musik aus dem Iran vom Saba-Ensemble
An diesem Abend wird uns das 1990 gegründete Ensemble Saba traditionelle persische Musik aus dem Iran darbieten. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Islamischen Republik Iran und unter der Leitung von Dimitris Maragopoulos, der die Reihe "Brücken" leitet. Fazél Tzamsinti ist Sänger und musikalischer Leiter, Direktor des Ensembles ist Machdi Ajouji Pournafti. 2003 gewann das Ensemble beim internationalen Festival von Usbekistan den ersten Preis. Es spielte außerdem mehrmals beim internationalen Festival von Taiwan.

Mittwoch, den 16. März
Traditionelle Musik aus dem Iran. Saba-Ensemble.
Beginn: 20.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr

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Die Entstehung großer Kulturen: Alexanders Griechenland

  • TV-Tipps

438 v. Chr. Der Parthenon, der legendäre Stadttempel Athens, ist vollendet. Hinter der griechischen Kultur liegt ein herausragendes Jahrhundert: Die erste Demokratie der Welt hat dank unglaublicher Kreativität in den Bereichen Kunst, Gestaltung und Technik die erstaunlichsten Bauten erschaffen. Ruhmreiche Schlachten vergrößerten das aufstrebende Reich unaufhaltsam.

Donnerstag, 17. März - 15.55 Uhr, Servus TV


Foto: © Griechenland Zeitung / Jan Hübel / Athen

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Wenige Sonnenstrahlen über Griechenland

  • Wetter

Am heutigen Mittwoch (16.3.) dringen ein paar Sonnenstrahlen zur Erde durch. Es bleibt trocken in den meisten Regionen des Landes. In Thessalien und auf der Peloponnes kann es jedoch gelegentlich regnen. Die maximalen Temperaturen werden auf Kreta mit 16° C gemessen. Kälter wird’s in Epirus, wo das Thermometer maximal 5° C anzeigt. Weiterlesen ...

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Die Flüchtlingstragödie in Griechenland setzt sich fort TT

  • Chronik

Die Flüchtlingstragödie hat in den letzten Tagen in Hellas noch schlimmere Dimensionen angenommen als bisher. Am Sonntag befanden sich offiziellen Angaben zufolge mindestens 44.500 Immigranten im Land, weitere 1.255 waren an diesem Tag hinzugekommen. Besonders prekär ist die Lage nach wie vor bei Idomeni an der Grenze zur benachbarten Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM). Weiterlesen ...

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Rückzahlung illegaler Subventionen für die Landwirtschaft gefordert

  • Chronik

Zehntausende Bauern sollen 240 Millionen Euro an den griechischen Staat zurückzahlen. Es handelt sich um Entschädigungsgelder, die der frühere Agrarminister Sotiris Chatzigakis (Nea Dimokratia) im Jahr 2009 als Ausgleich für Unwetterkatastrophen an insgesamt 725.000 Landwirte überwiesen hatte. Der Europäische Gerichtshof hat in der vergangenen Woche die Auszahlung dieser Gelder als illegal eingestuft. Weiterlesen ...

Tsipras beim Treffen der Sozialdemokraten: „Zurück zu den Gründungswerten Europas“ TT

  • Politik

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Samstag als Beobachter an einem Treffen führender europäischer Sozialdemokraten in Paris beteiligt. Offizielle Teilnehmer waren siebzehn Vorsitzende sozialdemokratischer Parteien. Gastgeber war Frankreichs Präsident François Hollande. Das Treffen galt als Vorbereitung des bevorstehenden EU-Gipfeltreffens in Brüssel am Donnerstag und Freitag dieser Woche.

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

AUSSTELLUNGEN

Ausstellung von Dionisis Kavallieratos „Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“
Dionisis Kavallieratos wurde 1979 in Athen geboren. Er schloss sein Studium an der Kunsthochschule 2002 ab. Er stellt kleine wie auch großformatige Skulpturen aus Holz, Ton und vermischten Materialien, sowie Zeichnungen aus Bleistift und Kohle her. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Sein Werk beschreibt ein überwältigendes Innenleben, ein persönliches Universum eines Post Pop Mix aus Mythologie, Geschichte, Politik und Religion, das sich grundlegenden Themen wie Gut und Böse, Leben und Tod, Sex, Heldentum und Unsterblichkeit zuwendet. Seine Skulpturen machen historische und soziale Daten zunichte, indem sie auf die Massenpsychologie der Popkultur, Comics, Dantes Hölle, Kindergeschichten und Al-Quaida Bezug nehmen. Sein Werk lässt eine persönliche Kosmologie entstehen, die die Größe der menschlichen Spezies mit all ihren Höhen und Tiefen auf humorvolle und ironische Art und Weise darstellt.


Bis Donnerstag, den 31. März
„Das, was alle haben wollen, wird niemand jemals haben“. Dionysis Kavallieratos.
Galerie Bernier-Eliades
Eptachalkou 11, Thissio
Infos: http://www.bernier-eliades.gr

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Karikatur: Die Ratschläge der Geldgeber in Athen

„Der Schwanz ist zu kurz, die Waagepunkte sind falsch, viel zu wenig Schnur, der Wind inexistent! Ich schlage vor: Schließung der Grenzen, Festhalten von 100.000 Flüchtlingen, Lohn- und Rentenkürzungen und nicht zuletzt einen Kaffee, mein Kleiner!“

 

Mit freundlicher Genehmigung von Kostas Mitropoulos; die Karikatur erschien in der Tageszeitung „Ta Nea“.

 

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Dichte Wolkendecke über ganz Griechenland

  • Wetter

Am heutigen Montag (15.3.) bleibt es trüb und bewölkt in ganz Griechenland. In Thessalien und auf den Ionischen- Inseln kann es gelegentlich regnen. In Epirus kann es heute Abend sogar schneien. In der Ägäis und auf Kreta zeigt sich das Wetter etwas freundlicher mit ein paar Sonnenstrahlen. Die maximalen Temperaturen werden auf Kreta mit 16° C gemessen. Kälter wird’s in Epirus, wo das Thermometer maximal 4° C anzeigt. Weiterlesen ...

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Griechenlands Regierungskoordinator: „Flüchtlinge bleiben bis zu zwei Jahre“ TT

  • Politik

Viele der Flüchtlinge, die sich derzeit in Griechenland befinden und auf die Weiterreise in andere europäische Staaten warten, werden für bis zu zwei Jahre in Hellas bleiben, manche auch nur einige Monate. Das erklärte der Koordinator der griechischen Regierung für das Flüchtlingsproblem, Dimitris Vitsas, gegenüber der in London erscheinenden Financial Times.  Einige von ihnen könnten auch ständig in Griechenland angesiedelt werden.  Weiterlesen ...

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Kathara Deftera

  • Chronik

Heute wird in ganz Griechenland der Kathara Deftera („Rosenmontag“) gefeiert. „Kathara Deftera“ heißt „Reiner Montag“, und er ist der erste Tag der 49-tägigen Fastenzeit vor Ostern, der so genannten „Megali Sarakosti“, wo Körper und Seele gereinigt werden sollen. Ursprünglich erstreckte sich die Fastenzeit auf 40 Tage, genauso lange wie Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in der Wüste verbrachte. Hinzu kamen später der letzte Sonntag der Faschingszeit und der darauf folgende Montag, der „Kathara Deftera“. Weiterlesen ...

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Nicht nur Feste bewegen sich, auch Namenstage

  • Chronik

Ebenso wie zahlreiche bewegliche Feiertage im Jahr hat das orthodoxe Osterfest in Griechenland auch so einige bewegliche Namenstage zur Folge: Das jährlich wechselnde Datum des Osterfests ist maßgeblich für diese Verschiebungen. So manche Griechinnen und Griechen feiern somit ihre Namenstage nicht an einem bestimmten gleich bleibendem Datum, sondern immer eine gewisse Anzahl an Tagen vor bzw. nach Ostern. Wie Sie vielleicht wissen, hat der Namenstag in Griechenland eine besonders große Bedeutung und wird immer noch mehr gefeiert als der Geburtstag. Weiterlesen ...

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Terra X: Große Völker - Die Griechen: Griechenland als die Wiege Europas

  • TV-Tipps

Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: die tragischsten Dramen und unterhaltsamsten Komödien, aber auch den Mathematikunterricht. Auch dass wir joggen oder Marathon laufen, ist den Griechen geschuldet – ebenso die Olympischen Spiele, die Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich miteinander vereinen sollen. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Vielleicht haben es die meisten schon vergessen, aber Griechenland gilt als die Wiege Europas. 

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Tsipras trifft OECD-Chef: optimistischer Blick auf Griechenlands Wirtschaft

  • Politik

Der Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Angel Gurria hat am Donnerstag Athen einen offiziellen Besuch abgestattet. Dabei hat er sich u. a. mit Ministerpräsident Alexis Tsipras getroffen und übergab ihm den Jahresbericht der OECD zur Lage der griechischen Wirtschaft.  Weiterlesen ...

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Die ersten Flüchtlinge gehen von Idomeni freiwillig in die Lager TT

  • Chronik

Während die ersten Migranten freiwillig gehen, bereiten sich die griechischen Behörden darauf vor, Idomeni zu räumen. Ziel der Regierung ist es, die Menschen in Bussen in die neuen Aufnahmezentren zu bringen, Frauen und Kinder zuerst. Bürgerschutzminister Nikos Toskas sagte am Freitag im Privatsender „Mega“, er gehe davon aus, dass sich die Lage in Idomeni in ein bis zwei Wochen normalisiert haben werde. Einer gewaltsamen Räumung erteilte Toskas eine deutliche Absage. Man müsse den Menschen klarmachen, dass die Balkanroute mit Verantwortung der nördlichen Nachbarn geschlossen worden sei, und sie überzeugen, in eines der nahen Auffanglager zu gehen.
Nach der Schließung der Balkanroute am letzten Mittwoch sitzen in Idomeni mindestens 12.000 Menschen fest, und der Regen hat das Gebiet in der letzten Woche in ein riesiges Schlammfeld verwandelt. Am Donnerstag wurden erstmals Krankheitsfälle in größerer Zahl gemeldet. Mindestens 70 Kinder mit Atemwegsproblemen oder Magen-Darm-Grippe wurden in das Krankenhaus der nahen Bezirkshauptstadt Klikis gebracht. Die Gefahr einer Epidemie bestehe aber nicht, ließ das griechische Seuchenzentrum KEELPNO in diesem Zusammenhang wissen. Auch Gesundheitsminister Andreas Xanthos sagte am Donnerstagnachmittag im griechischen Parlament, dass keine Gefahr für die Volksgesundheit bestehe.
Bis zum Flüchtlingsgipfel am 17. und 18. März will die Regierung bei der Unterbringung der in Griechenland festsitzenden Menschen wenigstens teilweise Erfolge vorweisen können. Momentan hat das Land nach Regierungsangaben Kapazitäten für bis zu 30.000 Flüchtlinge, während rund 42.000 im Lande sind. Weitere 15 Lager mit bis zu 16.000 Plätzen sind in Planung.
Außer in Idomeni ist die Lage auch in Piräus, wo täglich neue Menschen von den Inseln eintreffen, besonders dramatisch. Am Freitag sollen im Hafengebiet rund 3.600 Menschen gewesen sein. Zwar werden ständig Gruppen von Migranten von dort weggebracht, es treffen aber mit jedem Schiff aus der Ostägäis Hunderte von Neuzugängen ein. (Griechenland Zeitung / ak)

Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Flüchtlinge, die am Donnerstagabend in einem Lager bei Larissa (Mittelgriechenland) einquartiert worden sind. Insgesamt handelt es sich um 450 Menschen, darunter 250 Kinder. Sie wurden mit neun Reisebussen von Idomeni in dieses Lager gebracht.

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