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Seit kurzer Zeit kann die Athener Nationalpinakothek (Εθνική Πινακοθήκη) in ihrem neueröffneten Flügel zur westeuropäischen Kunst den Besuchern wieder zwei Gemälde präsentieren, die vor zehn Jahren aus der Sammlung entwendet worden waren. Bei den Bildern handelt es sich um die „Mühle“ des Niederländers Piet Mondrian, eines der frühen Werke des Künstlers aus dem Jahre 1905, sowie um den „Kopf einer Frau“ von Pablo Picasso.

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Die Ausstellung „Auf der Suche nach Unsterblichkeit“ mit Werken aus dem Pariser Louvre wird noch bis zum 28. März 2022 im neuen Wechselausstellungssaal „Antonios Komninos“ im Untergeschoss der Athener Nationalpinakothek zu sehen sein.

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Ein für große Schlagzeilen sorgender Kunst-Diebstahl ist endlich aufgeklärt: Das Werk „Frauenkopf“ von Pablo Picasso kehrt in die griechische Nationalpinakothek zurück. Es war dort am 9. Januar 2012 gestohlen worden. Seither fehlte vom Kunstwerk jede Spur.

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„Ernst Ziller: Architekt, 1837-1923", so lautet die neue Ausstellung in der Nationalpinakothek. Die Ausstellung ist montags bis samstag von 9.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Am Sonntag kann man die Ausstellung von 10.
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Donnerstag, 25. November 2010 16:13

Die Belle Epoque zu Gast in der Nationalpinakothek P

Griechenland / Athen. In der Athener Nationalpinakothek (Vas. Konstantinou 50, gegenüber dem Athens Hilton) wurde in dieser Woche die Ausstellung „Jugendstil und Moderne – Schätze aus dem Petit Palais“ eröffnet. Zu sehen sind 150 Gemälde, Möbel, Alltagsgegenstände, Plakate, Schmuckentwürfe und anderes aus der Zeit der Belle Epoque, deren Symbolereignis die Pariser Weltausstellung 1900 war. Der deutschen Gründerzeit entsprechend bot die Epoche, die in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges ihr tragisches Ende fand, jene Mischung aus Romantik, industriellem Fortschritt und schnell erworbenem bürgerlichem Wohlstand, die heute auf viele wieder so anziehend wirkt.
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