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Trockenheit, Waldbrände und Gewitter in Griechenland

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Trockenheit, Waldbrände und Gewitter in Griechenland

Auf der Insel Euböa kam es am Dienstag an zwei Orten zu gefährlichen Waldbränden. Bei einem Buschfeuer in der Nähe von Karystos im Süden der Insel sind 26 Feuerwehrmänner mit 13 Löschfahrzeugen sowie zwei Löschflugzeugen im Einsatz gewesen. Die Arbeit der Feuerwehr ist durch die starken Winde erschwert worden, die in der Gegend mit einer Stärke von 7 bis 8 Beaufort geweht haben.
Bereits um 5.50 Uhr morgens war auch in der Nähe von Kymi im Osten der Insel, gegenüber von Skyros, ein Waldbrand ausgebrochen. Dieser konnte am Nachmittag unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden.


Noch extremer als auf Euböa war die Lage auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki. Dort waren in der Nacht vom Montag auf Dienstag mindestens neun Feuer entstanden. Die Ursache dafür waren Blitzschläge. All diese Brandherde konnten von der Feuerwehr relativ zügig unter Kontrolle gebracht werden. Im Einsatz gewesen sind hier 35 Feuerwehrmänner mit 18 Löschfahrzeugen.
Insgesamt wurden in Griechenland zwischen 6 Uhr am Montag und 6 Uhr am Dienstag 57 Wald- und Buschbrände gemeldet. Sehr hohe Brandgefahr herrschte am Dienstag in Attika, Euböa, Ost- und Zentralgriechenland, auf der Chalkidiki, in Ost-Makedonien, Thrakien sowie auf den Inseln in der Ost-Ägäis.
In der Umgebung der zentralgriechischen Stadt Kalamabaka kam es ebenfalls zu Schäden. Allerdings waren hierfür nicht die Waldbrände die Ursache, sondern starke Regenfälle.
(Griechenland Zeitung / eh; Foto: © Eurokinissi)

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