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Erdbeben bei Patras: Seismologen geben sich gelassen

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt die Brücke Rio-Antirio bei Patras, wo das Erdbeben deutlich zu spüren war. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt die Brücke Rio-Antirio bei Patras, wo das Erdbeben deutlich zu spüren war.

In der Hafenstadt Patras im Westen der Peloponnes hat es am Mittwoch gegen 19 Uhr relativ heftig gebebt. Der Erdstoß hat eine Stärke von 4,5 auf der Richterskala erreicht und war in großen Teilen von Patras stark zu spüren.

Das Epizentrum lag in der Meeresenge des Korinthischen Golfes zwischen Patras und der gegenüberliegenden Küste von Nafpaktos. Während einer lokalen Fernsehsendung konnten die Zuschauer sogar die Wände des TV-Studios wackeln sehen. Zudem ist die Fackel, die an der Statue eines Läufers an der Brücke, die Rion mit Antirion (bei Nafpaktos) verbindet, abgefallen. Die Seismologen zeigen sich jedoch unbesorgt. Geologische Phänomene dieser Art sind für die Gegend üblich. Auch sei das Beben von Patras mit zwei Erdstößen die sich am Mittwoch in Ilia (Stärke 4,1 auf der Richterskala) und Messenien (Stärke 4) ebenfalls im Westen der Peloponnes ereignet haben, nicht in Verbindung zu bringen. (Griechenland Zeitung / eh) 

 

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