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Suche nach vermisster Britin auf Ikaria findet ein trauriges Ende

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Eine 35jährige Britin konnte am Mittwochnachmittag auf der Insel Ikaria nur noch tot geborgen werden.

Die Leiche von Natalie Christopher lag in einer 20 Meter tiefen Schlucht in einer schwerzugänglichen Gegend. Offenbar war sie beim Klettern von einem abgebrochenen Felsbrocken erschlagen worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie versucht hatte, einen steilen Hang hinabzusteigen. Die Gerichtsmedizin muss jedoch noch über die genaue Todesursache der 35jährigen befinden. Die Frau war am Montagmorgen gegen 9.30 Uhr in der Gegend Kerame im Nordosten der Insel Joggen gegangen. Seither fehlte von ihr jede Spur. Christopher hatte mit ihrem 38jährigen Lebensgefährten seit dem 3. August auf Ikaria, einer Insel in der nördlichen Ägäis, ihren Urlaub verbracht. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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