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Deutscher Wanderer nach Absturz am Olymp auf der Intensivstation

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf dem Olymp. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf dem Olymp.

Auf der Intensivstation des Militärkrankenhauses von Larissa liegt seit Montag (5.5.) ein 47-jähriger Wanderer aus Deutschland. Dieser konnte erst in der Nacht nach einer mehrstündigen Rettungsaktion geborgen werden; sein Transport ins Spital erfolgte mit einem Militärhubschrauber.

An der Rettungsaktion haben sich zwölf Feuerwehrleute aus Thessaloniki und Litochoro beteiligt.
Unterwegs war der Deutsche am Olymp offenbar mit einer Wandergruppe. In der Nähe der Schutzhütte „Spilios Agapitos“, die sich auf einer Höhe von etwa 2.100 Metern befindet, soll er aus bisher nicht geklärten Gründen in eine Schlucht gestürzt sein. Der Olymp ist ein Gebirgszug in Griechenland, höchster Gipfel ist der Mytikas mit 2.917 Metern – die höchste Erhebung des Landes. In der Mythologie war der Olymp der Sitz der olympischen Götter. (Griechenland Zeitung / eh)

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