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Pilotprojekt in Athen und Thessaloniki: KI soll für mehr Verkehrssicherheit sorgen

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Foto (© Eurokinissi) Foto (© Eurokinissi)
Griechenland möchte die Verkehrssicherheit erhöhen und startet dazu ein Pilotprojekt mit KI-gestützten Kameras in Athen und Thessaloniki, die Verkehrsverstöße automatisch erkennen und dokumentieren
– u. a. Geschwindigkeitsüberschreitungen, Handynutzung am Steuer, das Nichtanlegen von Sicherheitsgurten oder Helmen sowie das Überfahren roter Ampeln. Ende November wurden in der Hauptstadt in einer Testphase erste Kameras am Syntagma-Platz sowie in den großen Straßen Messogeion, Posidonos und Syngrou installiert. Verkehrsdelikte werden im Moment nur aufgezeichnet, haben aber noch keine rechtlichen Folgen. Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase plant die Regierung die Installation von insgesamt rund 2.000 Kameras im ganzen Land. Zusätzlich werden in Kürze 600 Kameras in Bussen installiert, die ebenfalls Verstöße aufzeichnen sollen (Fahren auf Busspuren, Falschparken, Missachtung einer roten Ampel usw.). Wie die Webseite www.carandmotor.gr berichtet, sind entsprechende Kameras bereits auf zehn Buslinien in Attika im Einsatz. (Griechenland Zeitung / as)
 
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