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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Die „unerwartete“ Egialia (Teil 1): Ganz nahe an der versunkenen Stadt Hellike

An der Region Egialia auf der Nordpeloponnes fahren fast alle Touristen einfach vorbei. Sie bietet aber den Besuchern Einiges und ist mit ihrem Zentrum, der Stadt Egio, idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Meer und in die Berge. Viele Gebäude von Egio tragen übrigens die Handschrift des sächsischen Architekten Ernst Ziller (1837-1923).

Die Straße von Korinth nach Patras gilt gemeinhin nicht als sonderlich reizvoll. Touristen sehen zu, die seit Jahren von permanenten Baustellen übersäte und noch dazu gefährlichste Straße Griechenlands – an der seit Jahren gebaut wird, und die eventuell bis Ende 2015 fertig gestellt sein soll – so schnell wie möglich unfallfrei hinter sich zu bringen.

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Die Personenhaftung vermehrte die Steuerschuldner

Als Sturm im Wasserglas entpuppte sich die im vergangenen Sommer beschlossene Personenhaftung bei Steuerschulden. Im Nachhinein betrachtet kann der Wirbel um die Maßnahme einzig als psychologisches Druckmittel charakterisiert werden, das der Wirtschaftsminister als Mittel zur – tatsächlich notwendigen – Geldbeschaffung benützte.

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Gegen die Wand

Im Clinch der neuen Athener Regierung mit den Geldgebern des Landes zeigen sich beide Seiten noch unnachgiebig. Der gesunde Menschenverstand sagt jedoch, dass am Ende ein Kompromiss möglich sein wird – im Fall des endgültigen Zusammenstoßes hätten beide Seiten mehr zu verlieren als zu gewinnen.

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