Der staatlich beeinflusste Stromkonzern DEI kündigte an, auf der Kykladeninsel Astypalaia eine neue Anlage zu bauen, die Elektrizität aus Sonnenenergie produzieren und zugleich auf elektrochemische Weise speichern soll.
Am heutigen Mittwoch (23.7.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY eine Fortsetzung der aktuellen Hitzewelle.
Am heutigen Dienstag (22.7.) herrscht in vielen Teilen Griechenlands erhöhte Waldbrandgefahr: Es gilt Alarmstufe 3 von insgesamt 5.
Das ehemals staatliche Wettmonopol OPAP entwickelt sich zunehmend zu einer privaten, den griechischen Lotto- und Toto-Markt dominierenden Firma.
Die Gemeinde Zentralkorfu und Diapontische Inseln setzt ein starkes Zeichen für Inklusion: Seit Juli sind sechs beliebte Strände – Ipsos, Paleokastritsa, NAOK, Gouvia, Dassia und Kontokali – mit dem SEATRAC-System ausgestattet. SEATRAC ermöglicht Menschen mit Mobilitäts- oder Sehbeeinträchtigung den selbstständigen Zugang zum Meer.
Griechenland will zwei große Meeresgebiete im Ionischen Meer und in der Ägäis unter Schutz stellen. Dabei handelt es sich um die Verbindung von bereits bestehenden Natura-2000-Gebieten. Dieses Vorhaben Athens ist auf scharfe Reaktionen in der Türkei gestoßen.
Im Juli wurde mit einem Wasserflugzeug ein Testflug zwischen Volos und der Sporadeninsel Skyros erfolgreich durchgeführt. Die Strecke mit einer Entfernung von etwa 150 Kilometern Luftlinie bewältigte man in nur 25 Minuten; der Flug nach Skopelos dauerte gar nur 18 Minuten.
Die Basketball-Ikone Jannis Antetokounmpo beteiligt sich an der Kapitalerhöhung der Premia Properties, eines auf der Athener Aktienbörse notierten Immobilienunternehmens.
Das Schweizer Jugendsinfonieorchester Crescendo (JSO) aus Zürich ist im Rahmen eines musikalischen Austauschprojekts vom 28. Juli bis zum 2. August im Kulturzentrum Hellenikon Idyllion in Selianitika (Achaia) auf der Peloponnes zu Gast.
Ab sofort müssen Urlauber, die mit einem Kreuzfahrtschiff in griechischen Gewässern unterwegs sind, eine Gebühr zahlen, wenn sie an Land gehen möchten. Um dem Massentourismus entgegen zu wirken, sind in den Sommermonaten für Santorini und Mykonos 20 Euro fällig – das gilt sogar für Kleinkinder oder Babys. Für die Wintermonate gelten niedrigere Gebühren.
