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Die Schweiz und Hellas wollen im Energiebereich verstärkt zusammenarbeiten. Bundesrätin Doris Leuthard, sie ist für den Energiebereich zuständig, und Umweltminister Jorgos Papakonstantinou haben vor wenigen Tagen in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Vorgesehen ist unter anderem die Förderung erneuerbarer Energieformen in Griechenland. Die Erklärung nimmt auch Bezug auf die Zusammenarbeit im Projekt für die Gaspipeline Trans Adriatic. An diesem Projekt beteiligt sich auch eine Tochter des schweizerischen Energiekonzerns Axpo (GZdan).
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Griechenland / Athen. Der griechische Premierminister Kostas Karamanlis führte am Dienstag ein 20-minütiges Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin. Im Zentrum stand dabei die Energiepolitik. Die beidseitig bestehende Partnerschaft im Energiesektor sollte dringend weitergeführt werden, so Karamanlis. Auch Putin betonte wie wichtig es sei, die bestehende Verbindung zu vertiefen und auszubauen.
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Griechenland / Athen. Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Schifffahrt und Tourismus wurden am Dienstag vom griechisch-kroatischen Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit erörtert. Die bislang 3. Sitzung fand im Außenministerium statt. Den Vorsitz führte die kroatische Staatssekretärin für Wirtschaft und Arbeit, Tamara Obradovic Mazal, und der griechischen Staatssekretär im Außenministerium, Petros Doukas.
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Die Energieversorgung Griechenlands ist sichergestellt. Das sagte Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis nach einer Kabinettssitzung zur Energiepolitik am Dienstag. Die eben erst überwundene Gaskrise in Europa habe gezeigt, dass Griechenland vor einer drohenden Energieknappheit geschützt sei, so Chatzidakis. Einen besonders hohen Stellenwert in der Energiepolitik räume die Regierung den erneuerbaren Energiequellen ein, so der Minister.
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