Login RSS
Sechs Mitarbeiter des griechischen Geheimdienstes EYP und sechs andere Personen sollen mit gefälschten Dokumenten kritische Journalisten erpresst und verleumdet haben. Das berichtete das Internetportal sofokleousin.gr. Die Staatsanwaltschaft am Landgericht Athen soll demnach Anklage wegen Urkundenfälschung und Erpressung erhoben haben. Wie das Internetportal schreibt, wurden Journalisten, die sich entweder mit Regelwidrigkeiten des Geheimdienstes beschäftigt oder durch Enthüllungen die Kreise von Unternehmern und Politikern gestört hatten, als angebliche Mitarbeiter des EYP denunziert.
Freigegeben in Chronik
In dieser Nacht ereignete sich kurz nach 4.00 eine Explosion vor dem Eingang des Nachtclubs „Empati" im Athener Vorort Nea Kifissia. Es wurde niemand verletzt; der Club war zum Zeitpunkt des Geschehens geschlossen. Es entstanden schwere Sachschäden am Gebäude. Augenzeugen und Einwohner sprechen von einer „starken Explosion".
Freigegeben in Chronik
Das Dezernat Erpressungen der Kripo Attika hat Ermittlungsakten gegen 217 Personen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die beschuldigt werden, direkt oder indirekt in vier Organisationen von Schutzgelderpressern involviert zu sein. Von diesen sollen 70 Beschuldigte den harten Kern der Organisationen ausmachen. Zu den Beschuldigten zählen auch Staatsdiener und hohe Polizeibeamte sowie eine bislang namentlich nicht genannte „bekannte Sängerin“. 22 der Beschuldigten wurden in den letzten Tagen festgenommen, während andere bereits wegen anderer Vergehen in Haft sitzen. Der Ermittlungserfolg geht hauptsächlich auf das Abhören von Telefongesprächen zurück.
Freigegeben in Politik
Seite 2 von 2

 Warenkorb