Montag, 17. März 2014 13:13
Griechischer Geheimdienst soll Journalisten denunziert und erpresst haben
Sechs Mitarbeiter des griechischen Geheimdienstes EYP und sechs
andere Personen sollen mit gefälschten Dokumenten kritische
Journalisten erpresst und verleumdet haben. Das berichtete das
Internetportal sofokleousin.gr. Die Staatsanwaltschaft am
Landgericht Athen soll demnach Anklage wegen Urkundenfälschung und
Erpressung erhoben haben. Wie das Internetportal schreibt, wurden
Journalisten, die sich entweder mit Regelwidrigkeiten des
Geheimdienstes beschäftigt oder durch Enthüllungen die Kreise von
Unternehmern und Politikern gestört hatten, als angebliche
Mitarbeiter des EYP denunziert.
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Mittwoch, 03. April 2013 14:33
Anschlag auf Athener Nachtklub und Bombendrohung gegen Höchstgericht
In dieser Nacht ereignete sich kurz nach 4.00 eine Explosion vor
dem Eingang des Nachtclubs „Empati" im Athener Vorort Nea Kifissia.
Es wurde niemand verletzt; der Club war zum Zeitpunkt des
Geschehens geschlossen. Es entstanden schwere Sachschäden am
Gebäude. Augenzeugen und Einwohner sprechen von einer „starken
Explosion".
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Chronik
Freitag, 01. April 2011 16:38
Schwerer Schlag gegen organisiertes Verbrechen in Griechenland P
Das Dezernat Erpressungen der Kripo Attika hat Ermittlungsakten
gegen 217 Personen an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, die
beschuldigt werden, direkt oder indirekt in vier Organisationen von
Schutzgelderpressern involviert zu sein. Von diesen sollen 70
Beschuldigte den harten Kern der Organisationen ausmachen. Zu den
Beschuldigten zählen auch Staatsdiener und hohe Polizeibeamte sowie
eine bislang namentlich nicht genannte „bekannte Sängerin“. 22 der
Beschuldigten wurden in den letzten Tagen festgenommen, während
andere bereits wegen anderer Vergehen in Haft sitzen. Der
Ermittlungserfolg geht hauptsächlich auf das Abhören von
Telefongesprächen zurück.
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