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In weniger als zwei Wochen – am 2. Mai – wird der orthodoxe Ostersonntag gefeiert. Es handelt sich um das wichtigste Fest in Griechenland. Aufgrund der Einschränkungen gegen die Ausbreitung des Coronavirus steht noch nicht fest, wie es in diesem Jahr zelebriert werden kann.

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Die Ausbreitung des Coronavirus zieht Unstimmigkeiten zwischen der Regierung und der Führung der orthodoxen Kirche nach sich. Am Dienstag und Mittwoch (15./16.12.) will die Heilige Synode per Telekonferenz über die Maßnahmen beraten, die die Regierung angesichts der Weihnachtszeit bezüglich des Gottesdienstes getroffen hat. Demnach dürfen zu Weihnachten und am Epiphanie-Fest (6.1.) nur maximal neun Gläubige den Gottesdienst verfolgen; in den Hauptkirchen eines jeden Ortes dürfen bis zu 25 Gläubige eingelassen werden.

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (26./27.5.) erhalten die griechisch-orthodoxen Gläubigen die Gelegenheit, das Osterfest in den Kirchen nachzuholen. In der Nacht des eigentlichen Festes vom 18. auf den 19. April durften die Gottesdienste nur hinter geschlossenen Türen durchgeführt werden.

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Die griechisch-orthodoxe Kirche ist in Aufruhr. Hintergrund ist das Verbot des Kirchgangs inmitten der Corona-Pandemie. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos sandte einen Brief an Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, worin er darum bat, dass die Gotteshäuser unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen für die Gläubigen geöffnet werden müssten.

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Am Donnerstag (19.3.) sandte der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomäus eine Fernsehbotschaft in der er dazu aufrief, sich an die Vorschriften der Behörden zu halten.

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