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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Die griechischen Erdbeeren sind in Gefahr. Nachdem vorige Woche drei Aufsichtspersonen 29 Arbeiter auf der Peloponnes mit Schusswaffen verletzt haben, wurde zu einem weltweiten Boykott aufgerufen. Am Sonntag findet ein Solidaritätsprotest für die ausländischen Arbeiter statt. Nun soll auch noch ein Erdbeerarbeiter aus Manolada auf der Peloponnes von Polizisten verprügelt und anschließend verhaftet worden sein. Das berichtet die Menschenrechtsorganisation „Gemeinsam gegen den Rassismus".
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Griechenland / Igoumenitsa. Zwei Unbekannte haben in dieser Nacht auf eine Gruppe von 20 bis 30 illegalen Immigranten geschossen. Dabei wurde ein irakischer Staatsbürger oberhalb des linken Auges verletzt. Er erhielt Erste Hilfe in einem Krankenhaus. Der Vorfall ereignete sich gegen 22.
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Mittwoch, 15. Oktober 2008 03:00

Kostenloses Computertraining für Immigranten

Griechenland / Athen. Die Chancen von Immigranten auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen – das ist das erklärte Ziel der neuen Initiative „Unbegrenzte Möglichkeiten" der Ausländerbehörde der Gemeinde Athen. In Kooperation mit Microsoft-Hellas und dem Griechischen Informatiker Netzwerk (EDEP) bietet die Stadt seit dem 6. Oktober kostenlose Computerkurse für Immigranten an. Am Ende der Weiterbildungsmaßnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.
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Der Vorfall auf einer Erdbeerplantage auf der Peloponnes, als Aufseher am Mittwoch auf 200 Arbeiter geschossen haben, beschäftigt die Politik in Griechenland. Die knapp 30 verletzten Arbeiter sind alle außer Lebensgefahr. Verbraucher rufen zu einem Boykott der Erdbeeren aus Manolada auf.  Alle drei Aufseher die am Mittwochabend 28 Arbeiter aus Bangladesh, die auf einer Erdbeerplantage arbeiteten, mit Jagdgewehren beschossen, konnten verhaftet worden. Die verletzten Arbeiter, die keine Aufenthaltsgenehmigung besitzen, werden vorerst nicht abgeschoben.
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