Athener Schienenverkehr reagiert mit Streik auf Unfalltod eines Kollegen TT
Zu schweren Verkehrsbehinderungen wird es am heutigen Donnerstag (18.11.) im Athener Großraum kommen. Grund dafür ist ein 24-stündiger Streik des Personals im Städtischen Schienenverkehr (STASY). Vom Ausstand betroffen sind sowohl die U-Bahn (Metro und Ilektriko) als auch die Straßenbahn (Tram).
Athener Nahverkehr wurde günstiger TT
Günstigere Fahrpreise im Athener Nahverkehr: Sie sind die Folge der Mehrwertsteuersenkungen infolge der Corona-Krise. Die Maßnahme gilt vorläufig bis zum 31. Oktober. Außerdem werden Inhaber von Dauerkarten in Form von Verlängerungen der Gültigkeitsdauer für die Zeit des Lockdown entschädigt.
Politische Kontroverse wegen U-Bahn-Streik: Regierung will Streikrecht verändern TT
Vor dem Hintergrund eines mehrstündigen Streiks bei der Athener U-Bahn, der am Dienstagvormittag stattgefunden hatte, finden nun politische Auseinandersetzungen statt. Nicht zuletzt hatte der von Dienstbeginn bis 10 Uhr durchgeführte Ausstand für reichlich Verkehrschaos in vielen Teilen Athens gesorgt.
Es war eine Farce: Bombendrohung gegen Athener U-Bahnstation
Eine Bombendrohung, die für die U-Bahnstation „Ägaleo“ der „Blauen Linie“ der Athener Metro ausgesprochen wurde, stellte sich letztendlich als Farce heraus.
Konservative Opposition bemängelt Zustand der Athener U-Bahn
40 % der Züge der griechischen U-Bahn (Attiko Metro) müssten aufgrund von Schäden in den Depots bleiben. Das stellte der für Transportfragen zuständige Funktionär der Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Kostis Chatzidakis fest. In einer Anfrage an Transportminister Christos Spirtzis forderte er, die Pläne der Regierung zu erläutern, damit dieses Problem gelöst werde.