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Die Polizei von Attika hat einen Menschenhandelsring ausgehoben. Verhaftet wurden fünfzehn Personen: zwölf Ausländer und drei Griechen. Zudem wurden sechs Frauen aus Moldawien befreit und in Sicherheit gebracht.

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Montag, 18. März 2019 16:51

Menschenhändlerring in Athen ausgehoben

Die griechische Polizei hat in Athen einen Trafficking-Ring ausgehoben. Vor Gericht aussagen müssen in diesem Fall vorerst vierzehn Personen.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras wird eine auch international in die Kritik geratene Verordnung des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2012 abschaffen. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) mit.

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Im Athener Zentrum sowie zehn weiteren Orten im Großraum Attika verzeichnet das griechische Gesundheitsministerium einen dramatischen Anstieg der Prostitution minderjähriger Einwanderinnen. Außerdem wurde eine Zunahme der aggressiven Form von Tuberkulose, verschiedener Geschlechtskrankheiten, von AIDS sowie Hepatitis C und B festgestellt. Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Michalis Timosidis, stellte diese negative Entwicklung am Dienstag den Mitgliedern eines parlamentarischen Ausschusses für Migration vor. Er wies darauf hin, dass sein Ministerium die Zusammenarbeit mit anderen Ministerien, Behörden und internationalen Organisationen verstärken wolle, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein wichtiges Instrument bei den Bemühungen, das Problem zu lösen, sei das „Street Work“-Programm.
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Griechenland / Loutraki. Wegen Prostitution wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 1.30 Uhr eine 31-Jährige Frau und ihr 49-Jähriger Komplize in der Gegend Loutraki, nordöstlich von Korinth, verhaftet. Gesucht wird noch ein weiterer 50-Jähriger Mann, der im denselben Ring involviert sein soll. Ein Ermittler hatte, nachdem er Informationen über den Ring erhalten hatte, ein Treffen mit den inzwischen Verhafteten organisiert.
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