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In der Nacht von Montag auf Dienstag ist gegen 3.35 Uhr ein Sprengsatz vor den Büros des Industrie- und Unternehmerverbandes (SEV) in der Nähe des Syntagma-Platzes im Zentrum Athens detoniert. Es wurde niemand verletzt. Am Gebäude des SEV entstand jedoch erheblicher Sachschaden. In Mitleidenschaft gezogen wurden auch Fassaden umliegender Häuser. Darunter das Hotel Amalia und die zyprische Botschaft. Die Geräusche der Detonation waren in weiten Teilen des Athener Zentrums zu hören.

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Die Terroranschläge am Freitag in Paris haben auch in Griechenland große Betroffenheit ausgelöst. Die gesamte politische Führung brachte ihr Mitgefühl für die Opfer und mit der französischen Regierung zum Ausdruck. Die Beteiligung Griechenlands an einem möglichen Krieg wurde allerdings ausgeschlossen.

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Die terroristische „Gruppe der Volkskämpfer“ (OLA) hat ein hat sich am Dienstagabend zum Anschlag auf die israelische Botschaft in Athen bekannt, der sich am 12. Dezember ereignete. Im Druckformat hat das Bekennerschreiben eine Länge von etwa 20 Seiten. Die Antiterrorspezialisten fanden das Material nach einem anonymen Telefonanruf in einer Mülltonne.

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde gegen 3 Uhr früh ein Terroranschlag auf die Botschaft Israels in Athen verübt. Es wurde niemand verletzt. Sachschaden entstand an der Fassade sowie den Fensterscheiben des Gebäudes.

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Griechenland / Athen. Noch keine terroristische Gruppierung hat sich bisher zum Terroranschlag am Sonntagabend im Athener Stadtteil Patissia bekannt. Die Polizei vermutet hinter dem Attentat die „Bande der Feuerherde". Diese bestreitet aber in einer Botschaft, die sie gestern im Internet veröffentlicht haben, ausdrücklich jeglichen Zusammenhang mit dem Anschlag. Am Sonntag gegen 23.
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