Freitag, 04. Juli 2014 16:29
Neue Terrorgruppe bekennt sich zu Anschlag auf PASOK-Büros
Eine namentlich bisher noch nicht in Erscheinung getretene
terroristische Gruppierung hat am Donnerstag die Verantwortung zu
einem Anschlag auf die Büros der sozialistischen Regierungspartei
PASOK im Mai auf sich genommen. Sie bezeichnet sich als
„Organisation Revolutionärer Selbstverteidigung“. In einem kurzen
Bekennerschreiben, das an das Internetportal indymedia geschickt
wurde, stellen die Terroristen fest, dass sie gegen die
Gesetzesnovelle bezüglich der Hochsicherheitsgefängnisse kämpfen.
Weiterhin machen sie darauf aufmerksam, dass sich „die
Lebensbedingungen in den Haftanstalten verschlechtern“. Zudem
wollen sie, dass Auffanglager für illegale Einwanderer geschlossen
werden.
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Montag, 26. Mai 2014 15:49
Griechenland: Anschlag mit Schusswaffe auf PASOK-Büros kurz vor den Wahlen
Ein terroristischer Anschlag ist in der Nacht von Samstag auf
Sonntag auf Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK verübt
worden. Vermutlich haben zwei unbekannte Täter von einem Motorrad
aus mindestens zwei Mal mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow
gefeuert. Es gab keine unmittelbaren Augenzeugen und es wurde auch
niemand verletzt. Experten der Polizei sprachen von einem Vorfall
mit „hohem Risiko" und begründen dies damit, dass sich in der Nähe
des Gebäudes Polizisten befanden. Jene hatten allerdings vom
Anschlag nichts bemerkt.
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Mittwoch, 18. Februar 2009 12:30
Terroranschlag auf TV-Station „Alter“ in Griechenland TT
Griechenland / Athen. Ein Terroranschlag wurde am Dienstagabend
gegen den privaten Fernsehsender ALTER in der griechischen
Hauptstadt Athen verübt. Es wurde niemand verletzt, es entstand
leichter Sachschaden. Die Polizei konnte am Tatort sieben
Patronenhülsen sichern. Die vier Täter hatten Zeugenaussagen
zufolge auf dem Parkplatz vor dem Fernsehsender aus mehreren
Handfeuerwaffen auf parkende Fahrzeuge gefeuert.
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Freitag, 12. März 2010 17:26
Griechenland: Keine neuen Hinweise auf Terroristen P
Keine neuen Hinweise auf eine terroristische Gruppierung erhielten
die Antiterrorkräfte, nachdem sie die Waffe eines 35-Jährigen
untersuchten, der am Dienstag nach einem Schusswechsel mit der
Polizei ums Leben gekommen war. Wie es heißt, sei diese Waffe vom
Typ Zastava bisher noch nicht bei Straftaten benutzt worden.
Sichergestellt hatte die Polizei am Tatort außerdem eine
Handgranate sowie Lederhandschuhe und ein Mobilfunktelefon. Die
Handgranate stammt aus russischer Produktion. Nun erhofft man sich
durch DNA-Untersuchungen weitere Aufklärung.
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Donnerstag, 27. November 2008 02:00
Griechenland verurteilt Terroranschlag in Bombay
Griechenland / Athen. Der brutale Terroranschlag, der gestern Abend
in der indischen Stadt Bombay verübt wurde, und bei dem mehr als
100 Menschen getötet und über 300 verletzt wurden, wurde von den
Politikern in Griechenland scharf verurteilt. Der griechische
Premierminister Kostas Karamanlis schickte ein Schreiben an seinem
indischen Amtskollegen Manmohan Singh, in dem er seine Trauer um
die Opfer ausdrückte. Griechische Opfer wurden bei dem Attentat
bisher nicht beklagt.
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