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Eine namentlich bisher noch nicht in Erscheinung getretene terroristische Gruppierung hat am Donnerstag die Verantwortung zu einem Anschlag auf die Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK im Mai auf sich genommen. Sie bezeichnet sich als „Organisation Revolutionärer Selbstverteidigung“. In einem kurzen Bekennerschreiben, das an das Internetportal indymedia geschickt wurde, stellen die Terroristen fest, dass sie gegen die Gesetzesnovelle bezüglich der Hochsicherheitsgefängnisse kämpfen. Weiterhin machen sie darauf aufmerksam, dass sich „die Lebensbedingungen in den Haftanstalten verschlechtern“. Zudem wollen sie, dass Auffanglager für illegale Einwanderer geschlossen werden.
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Ein terroristischer Anschlag ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Büros der sozialistischen Regierungspartei PASOK verübt worden. Vermutlich haben zwei unbekannte Täter von einem Motorrad aus mindestens zwei Mal mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow gefeuert. Es gab keine unmittelbaren Augenzeugen und es wurde auch niemand verletzt. Experten der Polizei sprachen von einem Vorfall mit „hohem Risiko" und begründen dies damit, dass sich in der Nähe des Gebäudes Polizisten befanden. Jene hatten allerdings vom Anschlag nichts bemerkt.
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Griechenland / Athen. Ein Terroranschlag wurde am Dienstagabend gegen den privaten Fernsehsender ALTER in der griechischen Hauptstadt Athen verübt. Es wurde niemand verletzt, es entstand leichter Sachschaden. Die Polizei konnte am Tatort sieben Patronenhülsen sichern. Die vier Täter hatten Zeugenaussagen zufolge auf dem Parkplatz vor dem Fernsehsender aus mehreren Handfeuerwaffen auf parkende Fahrzeuge gefeuert.
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Keine neuen Hinweise auf eine terroristische Gruppierung erhielten die Antiterrorkräfte, nachdem sie die Waffe eines 35-Jährigen untersuchten, der am Dienstag nach einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben gekommen war. Wie es heißt, sei diese Waffe vom Typ Zastava bisher noch nicht bei Straftaten benutzt worden. Sichergestellt hatte die Polizei am Tatort außerdem eine Handgranate sowie Lederhandschuhe und ein Mobilfunktelefon. Die Handgranate stammt aus russischer Produktion. Nun erhofft man sich durch DNA-Untersuchungen weitere Aufklärung.
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Donnerstag, 27. November 2008 02:00

Griechenland verurteilt Terroranschlag in Bombay

Griechenland / Athen. Der brutale Terroranschlag, der gestern Abend in der indischen Stadt Bombay verübt wurde, und bei dem mehr als 100 Menschen getötet und über 300 verletzt wurden, wurde von den Politikern in Griechenland scharf verurteilt. Der griechische Premierminister Kostas Karamanlis schickte ein Schreiben an seinem indischen Amtskollegen Manmohan Singh, in dem er seine Trauer um die Opfer ausdrückte. Griechische Opfer wurden bei dem Attentat bisher nicht beklagt.
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