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Die Türkei muss 90 Millionen Euro Strafe für die Invasion seiner Truppen im Jahre 1974 auf der Insel Zypern bezahlen. Zu diesem Entscheid ist am Montag der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gekommen. Es ist eines der höchsten Entschädigungsurteile, die der in Straßburg ansässige Gerichtshof jemals gefällt hat. 30 Millionen sollen an die Familien der seither vermissten Bürger gezahlt werden. Die übrigen 60 Millionen Euro sollen griechisch-zypriotische Bürger für verursachte Zerstörungen erhalten.
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Die Gespräche bezüglich der Lösung der Namensfrage der ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden im Sommer fortgesetzt. Der dafür beauftragte UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz wird im Juli sowohl Athen als auch Skopje einen offiziellen Besuch abstatten. Das hat er am Dienstag in New York mit den beiden Botschaftern, die von ihren Staaten zur Lösung der Namensfrage beauftragt worden sind, besprochen. Von den beiden Nachbarländern erwartet Niemetz allerdings keine neuen Vorschläge. Vielmehr möchte er auf Basis der früher geführten Gespräche beginnen.
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Am Wochenende hat sich der griechische Staatspräsident Papoulias auf Einladung seines schweizerischen Amtskollegen in der Schweiz aufgehalten. Besprochen wurden bilaterale und europäische Themen. Papoulias hat sich u.a. auch mit griechischen Wissenschaftlern getroffen.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet ab heute und bis zum Sonntag, dem 4. Mai, der Schweiz einen offiziellen Besuch ab. Hier wird er sich u. a. mit Bundespräsident Didier Burkhalter treffen.
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Der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian stattet Athen heute einen offiziellen Besuch ab. Eingeladen worden ist es von seinem griechischen Amtskollegen Panos Panagiotopoulos. Besprochen werden bilaterale Fragen auf dem Sektor der militärischen Zusammenarbeit. Dabei soll auch ein Leasing-Vertrag für zweie französische Fregatten und von vier Kriegsflugzeugen für Griechenland besprochen werden. Die Kosten dafür sollen sich, inoffiziellen Schätzungen zufolge, pro Jahr zwischen 100 und 120 Millionen Euro belaufen.
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