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Ministerpräsident Alexis Tsipras könnte theoretisch mit dem Friedensnobelpreis geehrt werden. Dies bestätigte am Montag ein dafür zuständiger Journalist der schwedischen Presseagentur TT gegenüber seinen griechischen Kollegen von APE.

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Etwa ein Drittel der Bevölkerung der FYROM hat am Sonntag per Referendum entschieden, dass sie den Namen „Republik Nord-Mazedonien“ akzeptiert. Die Beteiligung ist jedoch äußerst niedrig gewesen. Die Oppositionsparteien in Athen und Skopje sehen sich bestätigt.

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Gegen die Einrichtung einer Spielbank auf ihrer Insel sprechen sich die Einwohner von Mykonos aus. Die Gemeinde will ein lokales Referendum durchführen, um auf diesem Wege eine diesbezügliche Entscheidung der Regierung zu verhindern.

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Angeblich soll Ministerpräsident Tsipras im Sommer 2015 in Moskau um Hilfe für den Druck von Drachmen-Scheinen ersucht haben. Ein solches Szenarium wird von der Regierung entschieden dementiert. Zudem soll Ex-US-Präsident Clinton in Athen interveniert haben, damit das Land in der Eurozone bleibe.

Athen soll im vergangenen Sommer den Wunsch gehabt haben, in Russland Geldscheine der griechischen Währung „Drachme“ drucken zu lassen. Das soll der russische Präsident Wladimir Putin gegenüber seinem französischen Amtskollegen Francois Hollande gesagt haben. Grund für dieses Ansinnen sei gewesen, dass Griechenland über keine Druckmaschinen für Geldscheine mehr verfüge. Man habe sich damit auf die Möglichkeit eines Austrittes aus der Eurozone, den sogenannten „Grexit“, vorbereiten wollen.

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Die Mehrheit der Griechen steht weiterhin hinter der EU und dem Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue für die regierungsnahe Zeitung „Avgi“. Demnach würden 56 % der Befragten für einen Verbleib Griechenlands innerhalb der Eurofamilie stimmen, falls „morgen“ ein Referendum über einen „Grexit“ durchgeführt werden sollte. Fast vier von Zehn (39 %) würden jedoch für einen Austritt votieren.
Was den bereits entschiedenen „Brexit“ – das heißt den Austritt Großbritanniens aus der EU – angeht, so haben 34 % „Freude“ verspürt, als dieser bekannt gegeben worden ist. Gleichgültig sind 33 % gewesen und eher traurig darüber sind 29 % der Befragten. Acht von zehn (80 %) vertreten die Meinung, dass nach dem Brexit auch andere Völker den Wunsch ausdrücken werden, aus der EU auszutreten.

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