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150 Jahre deutsche Ausgrabungen in Olympia: Treffpunkt für Besucher aus der gesamten griechischen Welt Tagesthema

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Archivfoto (©dai) Archivfoto (©dai)

Am 4. Oktober jährt sich der Beginn der deutschen Grabungen in Olympia zum 150. Mal – und das Erkenntnispotenzial des Heiligtums ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Seit 1875 widmet sich die deutsche Archäologie der Erforschung dieses  außergewöhnlichen Ortes. Jedes Jahr zieht die archäologische Stätte von Olympia, die seit 1989 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, hunderttausende von Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt an. In Zusammenarbeit mit den griechischen Behörden erforscht das Deutsche Archäologische Institut Athen (DAI) die mehr als 1.500-jährige Geschichte des Heiligtums und setzt sich aktiv für Konservierung und Denkmalpflege vor Ort ein.

Von Anfang an setzte man dabei auf moderne Forschungstechniken – so kam beispielsweise schon früh die Fotografie systematisch zur Dokumentation zum Einsatz. Heute werden in Olympia innovative Technologien genutzt. (Griechenland Zeitung / lib) 

Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 989), die am 24. September erschien. Bestellungen hier.

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