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KP-Generalsekretärin kritisiert Lage im Bildungswesen

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Griechenland / Athen. Auf einer Pressekonferenz der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), die am Dienstag in der Technischen Universität in Athen stattfand, bezog die KKE-Generalsekretärin Aleka Papariga Position zur Lage im Bildungswesen. „Junge Menschen", so forderte sie, sollten ihr Leben „selbst in die Hand nehmen dürfen". Grundsätzlich wandte sich die KP-Chefin gegen den „Bologna-Prozess". Vielmehr müsse ein System garantiert sein, in dem gebührenfreie und qualitativ hochwertige Studien absolviert werden könnten.
en. Kritik übte Papariga auch an Bildungsminister Evripidis Stylianidis, der über Proteste von Schülern und Studenten „gelästert" habe. Ihrer Ansicht nach versuche Stylianidis lediglich „einen Keil zwischen die Schüler, die Eltern und den Arbeitern zu treiben". (GZ / kp)
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