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Griechenland: Aufklärung der Siemens-Affäre wird fortgesetzt

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Griechenland / Athen. Bis Ende dieser Woche werden vermutlich 18 Verdächtige, die in die Affäre des Übereinkommens zwischen der griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE und Siemens im Jahre 1997 verwickelt gewesen sein sollen, eine gerichtliche Vorladung erhalten. Im Zusammenhang mit der Schwarzgeld-Affäre sollen unter anderem der ehemalige PASOK-Funktionär Theodoros Tsoukatos und hochrangige Mitglieder der OTE ihre Aussage zu Protokoll geben. Im Anschluss wird das Verfahren über das Sicherheitssystem C4I eröffnet. In der griechischen Presse wurde berichtet, dass zunächst vier Personen angeklagt werden.
en. Am heutigen Dienstag wird dem ehemaligen Ex-Zentralvorstand von Siemens, Volker Jung, höchstwahrscheinlich Aufschub für seine Verteidigungsvorbereitung vor einem griechischen Gericht gegeben werden. (Griechenland Zeitung / eh)
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