Ein weiteres Gesprächsthema des Verteidigungsministers mit dem Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp war auch der eventuelle Verkauf der Werften im westattischen Skaramangas. Dort sind etwa 1.500 Arbeitnehmer beschäftigt. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, erklärte gegenüber den Angestellten der Werft am heutigen Mittwoch, sie sollen darauf bestehen, dass der griechische Staat die Werften kauft. Sollte diese an andere „Privatleute“ veräußert werden, würden Arbeitsstellen verloren gehen. Presseberichten zufolge will ThyssenKrupp die Werft bereits im November aufgeben. (Griechenland Zeitung / eh)
Griechenland: Gespräche über Skaramangas-Werften und U-Boote
- geschrieben von Redaktion
Ein weiteres Gesprächsthema des Verteidigungsministers mit dem Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp war auch der eventuelle Verkauf der Werften im westattischen Skaramangas. Dort sind etwa 1.500 Arbeitnehmer beschäftigt. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, erklärte gegenüber den Angestellten der Werft am heutigen Mittwoch, sie sollen darauf bestehen, dass der griechische Staat die Werften kauft. Sollte diese an andere „Privatleute“ veräußert werden, würden Arbeitsstellen verloren gehen. Presseberichten zufolge will ThyssenKrupp die Werft bereits im November aufgeben. (Griechenland Zeitung / eh)