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Athen zufrieden mit IWF-Bericht Tagesthema

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Athen zufrieden mit IWF-Bericht
„Es war eine positive Bewertung, aber wir können uns nicht zurücklehnen." So reagierte Finanzminister Jannis Stournaras (s. Foto; eurokinissi) am Dienstag auf den jüngsten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF), der am Montag an die Öffentlichkeit kam. Darin werden für Griechenland große Fortschritte konstatiert; gleichzeitig wird dazu aufgerufen, die angegangenen Reformen fortzusetzen. Athen sei 2010 mit enormen Haushaltsproblemen konfrontiert gewesen, konnte jedoch das Defizit innerhalb relativ kurzer Zeit und in einer anhaltenden Phase der Rezession deutlich verringern, so der IWF-Bericht.
ezession deutlich verringern, so der IWF-Bericht. Die Experten des Währungsfonds räumen ein, dass ihre Organisation die Heftigkeit der fallenden Wirtschaftskraft unterschätzt habe. Positiv äußerte sich der IWF auch hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit und dem Abbau der Außenhandelsschuld. Kritik am IWF-Bericht kam vom radikalen Linksbündnis SYRIZA und der Neonazipartei. Der Währungsfonds wolle mit diesem Bericht nur seine Entscheidungen rechtfertigen, ließ SYRIZA verlauten. (Griechenland Zeitung/as)
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