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Schwerer Schlag für die Gastronomie

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Die anhaltenden Ausgangsbeschränkungen, die in Griechenland seit November durchgesetzt wurden, verursachen vor allem auch im Gastronomiegewerbe gravierende Probleme. In erster Linie Cafés, Bars und Gaststätten sind, wenn man den Lockdown vom Frühling 2020 hinzuzählt, bereits seit einem halben Jahr geschlossen.

Beobachter glauben, dass elf Prozent der etwa 80.000 Unternehmen dieser Zunft, die noch vor der Corona-Pandemie in Betrieb waren, für immer schließen könnten. Die griechische Statistikbehörde ELSTAT berechnete, dass der Umsatz dieser Branche im Jahr 2020 um 2,28 Milliarden Euro zurückgegangen sei; das sei ein Minus von 37,7 Prozent im Vergleich zu 2019. Dabei macht der Panhellenische Bund der Gaststätten- und artverwandter Berufe (POESE) darauf aufmerksam, dass 75,38 Prozent dieser Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie den Betrieb eingestellt haben; betroffen seien vor allem auch 200.000 Mitarbeiter, so die POESE.
Regierungssprecherin Aristotelia Peloni hatte festgestellt, dass die Regierung seit dem Ausbruch der Pandemie 6,4 Milliarden Euro für Angestellte und Arbeitslose ausgegeben habe. Grund dafür seien die Kontaktbeschränkungen und die damit verbundene Schließung der Geschäfte und sonstiger Unternehmen, wie etwa auch der Betriebe der Gastronomie. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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