Regen auf dem Festland, Sonne in der Ägäis
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Die griechische Eisenbahn feiert in diesem Jahr ihr 150jähriges Bestehen. Die erste Bahnverbindung des Landes entstand zwischen Athen und Piräus.
Am Mittwoch fanden an den griechischen Universitäten Wahlen statt. Daran beteiligt haben sich die Studentenparteien der größten politischen Kräfte des Landes.
Sie wurden am Donnerstag (11.4.) zu einer kleinen Attraktion in Athen: Mehr als 1.000 Mitarbeiter aus dem Kurier- und Lieferantengewerbe haben in der griechischen Hauptstadt eine Demonstration auf ihren Motorrädern veranstaltet. Ihr Motto lautet: „Kein Blut an den Händen der Bosse.“
Die „Comicdom Con Athens“ zieht auch heuer wieder zahlreiche Besucher an. An drei Tagen können Comicbegeisterte am abwechslungsreichen Programm teilnehmen.
Im Athener Stadtteil Exarchia hat die Polizei am Donnerstagmorgen mehrere Razzien in besetzten Häusern durchgeführt.
Eine einzigartige Fotosammlung von Pamela Browne von Santorin (Oia und Finikia) aus den 1970er Jahren wird ab Donnerstag, dem 12. April, neun Tage in der Image Gallery präsentiert. Titel: „Oia – Porträt eines Dorfes von 1977-1979“.
Bevor morgen über weite Teile des griechischen Festlands dicke Gewitterwolken ziehen sollen, lacht die Sonne heute noch recht unbeschwert bei angenehm milden Temperaturen; lediglich für die Ostküste und Teile Nordostgriechenlands meldet der Griechische Wetterdienst EMY lokale Regenfälle. Das Thermometer steigt auf bis zu 24° C (Thessalien).
Am Freitag (12.4.) legen die Lehrer, die in öffentlichen griechischen Schulen tätig sind, ganztägig die Arbeit nieder. Damit bringen sie ihren Unmut über ein neues Bildungsgesetz zum Ausdruck.
Der Grieche Linos-Alexandros Sisilianos wurde zum neuen Präsident des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) gewählt.