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Griechenland / Athen. Eine Protestkundgebung vor der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Athen hielten am Donnerstagabend Einwohner von Distomo ab. Sie forderten eine Entschädigung für deutsche Kriegsverbrechen während des zweiten Weltkrieges. Ein entsprechendes Gerichtsverfahren wird am 14. Januar am Internationalen Gerichtshof von Den Haag stattfinden.
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Griechenland / Athen. Der stellvertretende griechische Außenminister Dimitris Droutsas besuchte am gestrigen Dienstag die polnische Botschaft in Athen. Dort trug er sich in das Kondolenzbuch für die 96 Opfer des Flugzeugunglücks von Smolensk am letzten Sonntag ein. Unter den Opfern befanden sich neben Polens Präsidenten  Lech Kaczynski und dessen Frau weitere führende Persönlichkeiten aus Politik, Militär und Kirche. Droutsas sprach den Menschen in Polen sein tiefstes Mitgefühl aus.
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Griechenland / Athen. Den Tag der US-Streitkräfte, der am gestrigen Dienstag begangen wurde, ehrten hochrangige griechische Militärs mit einem Besuch in der amerikanischen Botschaft in Athen. Anwesend war unter anderem auch der Chef des Generalstabes Dimitrios Grapsas. US-Botschafter Daniel Speckhard hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Beitrages der Verbündeten der USA für deren Auslandseinsätze hervor. Griechische Truppen sind gegenwärtig in Afghanistan, am Horn von Afrika sowie in der Balkanregion stationiert.
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Donnerstag, 03. Januar 2008 02:00

Bombendrohung stellte sich als Farce heraus

Griechenland / Athen. Eine Bombendrohung an die Amerikanische Botschaft in Athen sorgte heute Morgen gegen 4.00 Uhr für Aufregung. Die Polizei riegelte sofort nach dem Droh-Anruf eines Unbekannten das Gebiet um die Botschaft weiträumig ab. Für 15 Minuten musste der Verkehr auf der Vassilisis Sofias Avenue unterbrochen werden.
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Griechenland/ Athen. Die griechische Außenministerin Dora Bakojanni informierte am Montag den EU-Rat für Allgemeine Angelegenheiten und Außenpolitik über einen Zwischenfall, der sich am frühen Montagmorgen in der Nähe der griechischen Insel Farmakonissi ereignet hatte. Gleichzeitig wurde die griechische Botschaft in Ankara beauftragt, Demarche bei der türkischen Regierung einzulegen. Bakojanni sprach in Brüssel ebenfalls die Tatsache an, dass die Türkei nichts gegen das Problem der illegalen Einwanderung unternehme. Die Behinderung des Hubschraubers am Montag, so Bakojanni, sei „enttäuschend“.
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