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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

„Tis Panagias“ - Mariä Himmelfahrt

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Am 15. August wird eines der bedeutendsten Feste der orthodoxen Kirche gefeiert: der Tag der Entschlafung Marias („Kimissi tis Theotokou“) bzw. Mariä Himmelfahrt. Dem als „Tis Panagias“ (der Allerheiligsten) bekannten Fest geht eine zweiwöchige Fastenzeit voraus.
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Ikaros und die griechische Luftwaffe

  • Freigegeben in Chronik
Der Karaiskáki-Platz in Metaxourjío (Πλατεία Καραϊσκάκη) ist einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte im Athener Stadtzentrum. Er wird von einer gewaltigen, sieben Meter hohen Bronzeskulptur beherrscht, die inmitten eines aufragenden Stangengeflechts eine kopfüber herabstürzende Gestalt zeigt. Sie stellt Ikaros dar, der Sage nach ein Sohn des Daidalos.
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Die Braut muss freigekauft werden!

  • Freigegeben in Chronik
Eine griechische Hochzeit ist anders. Das weiß man. Darüber hinaus differieren die Bräuche von Region zu Region. Wie diese Zeremonie im nordgriechischen Veria abläuft, konnte ich ganz aus der Nähe miterleben.
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Älteste griechische Kirchenorgel ertönt wieder TT

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Die älteste Kirchenorgel in Griechenland ist wieder bespielbar. Das historische Instrument aus dem Jahr 1888 befindet sich in der katholischen Bischofskirche des Hl. Georg in Ano Syra auf der Kykladeninsel Syros und war seit mehreren Jahren verstummt. Dank der Initiative des Bischofs von Syros und Santorin, Petros Stefanou, wurde es jetzt generalüberholt.
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Die etwas anderen Souvenirs

Über 60 griechische Designer aus allen möglichen Bereichen der Gestaltung definieren ihre Souvenirs als höchst ästhetische Objekte. Indem sie die Folklore-Stereotype verändern, vermitteln sie diesen eine neue griechische Identität.
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Erdbeben auf Kos fordert zwei Tote und mehrere Verletzte TT

  • Freigegeben in Chronik

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala hat sich um 1.31 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf der griechischen Insel Kos ereignet. Zwei Menschen haben dabei ihr Leben verloren: ein 27jähriger Schwede und ein 39jähriger Türke. Mindestens 75 Menschen wurden verletzt; darunter sind fünf Schwerverletzte. Letztere wurden teilweise in ein Krankenhaus in Heraklion auf Kreta gebracht. Sämtliche Ärzte auf Kos, die bereits im Urlaub waren, wurden umgehend zurückbeordert.

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Unser Leben in Sarti

Der vierte und letzte Teil der Lesergeschichte von Elke K.
 
Begonnen haben diese Freunden im September 2005. Irgendwer hatte hier eine ganz junge Katze ausgesetzt, die in der Nacht auf das Fensterbrett des Wohnzimmers gesprungen war und ganz traurig miaute. Ich hatte mittags eine große Tüte mit Fischen aus dem Tiefkühlfach genommen. Es sollte am nächsten Tag Fischsuppe geben. Sollte! Kurzerhand ergriff ich die Tüte und ging raus. Das Kätzchen lockte ich vor das Tor, denn Loucy, unsere Hündin, machte Theater im Haus. 
Ich warf dem Kätzchen einen Fisch hin. Der war zwar nicht groß, doch für das kleine Wesen gewaltig! Ich hockte mich daneben und sah ihm zu. 
Irgendwann entdeckte ich im Schein der Straßenlaternen ein Tierchen und glaubte, es sei ein junger Hund. Als ich aufstand, verzog es sich ins Dunkel. Ich folgte ein Stück und warf einen Fisch hinterher. Nein, das war kein Fehler, das belebte die Nacht!
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Unser Leben in Sarti

Dritter Teil der Lesergeschichte von Elke K.

 
Eine andere Liebe möchte ich Ihnen auch noch verraten. Ich liebe Tiere über alles, außer Mücken. Einst war ich ein Stadtmensch, kannte Hunde, Katzen, Spatzen und Tauben. In Griechenland änderte sich alles. Meine erste seltsame Begegnung gab es bei einer Klippenwanderung, von Sarti aus in südliche Richtung. Da sprang mir eine große grüne Gottesanbeterin ans Bein. Ich schrie und schlug nach ihr. Dann stürzte ich vom Felsen und klatschte ins Wasser. Das Tierchen saß auf dem Nebenfelsen. Mein Mann nahm es auf die Hand und zeigte es mir. Ich paddelte verängstigt im Wasser rum. Heute könnte ich mich kaputtlachen darüber. Aber das war meine erste Begegnung mit einem Tier, das ich nicht kannte.
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Unser Leben in Sarti

Zweiter Teil der Lesergeschichte von Elke K.
 
1998 begann ich wieder zu malen. Kein Wunder! Die griechischen Landschaften sind nun mal so reizvoll! Mein Lieblingsmotiv ist - wie könnte es anders sein - „Agios Opos“. So viele unterschiedliche Farbnuancen wie dieses Wunderwerk der Natur ständig bietet, kriege ich niemals hin! Habe die Malerei zwar nicht gelernt, aber meine Bilder werden regelmäßig mit Kusshand von meinen Freunden entgegen genommen. Hält jemand ewig ein Bild nicht aus den Augen, sondern in den Händen, dann weiß ich Bescheid und es gehört ihm. Ich kann nicht „nein“ sagen. Wo meine Bilder schon überall hängen ist sagenhaft. Aber Freuden teilen ist nun mal etwas Erhabenes.
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