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Für Reaktionen sorgten vergangene Woche zwei Beschlüsse des Archäologischen Zentralrates betreffend die Überlassung antiker Monumente für Fototermine und eine Modeschau des bekannten Hauses Christian Dior. Der Zentralrat hatte grünes Licht für einen Fototermin auf der Akropolis sowie Foto- und Filmaufnahmen im Herodes Atticus Theater, auf der antiken Agora von Athen, am Poseidon-Tempel von Kap Sounion und am Zeus-Tempel von Nemea bei Korinth gegeben – unter strengen Auflagen natürlich.

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„Auf der Akropolis und in ganz Griechenland wird für immer die blau-weiße Flagge der Freiheit und der Demokratie wehen.“ Mit diesen Worten erinnerte Premierminister Kyriakos Mitsotakis an ein historisches Ereignis vor 80 Jahren: In der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1941 hatten die beiden damals 19-jährigen Studenten Manolis Glezos und Lakis Santas eine vier mal zwei Meter große Hakenkreuzfahne vom Akropolis-Felsen entfernt.

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Die neue Beleuchtung der Akropolis und ihrer Monumente konnte gleich drei „[d]arc awards 2020“ einheimsen, obwohl sie nur in zwei Sparten nominiert war, wie das Kulturministerium mit offensichtlicher Zufriedenheit feststellt. Bei der Online-Verleihung erhielt die Beleuchtung der Lichtdesignerin Eleftheria Deko für das wichtigste klassische Bauensemble und den natürlichen Felsen darunter den ersten Preis sowohl in der Sparte der Bauten als auch bei den Events, für die Inbetriebnahme am 30. September vergangenen Jahres. Außerdem bekam die Akropolis-Beleuchtung den Großen Preis „Ultimate [d]arc award“ als „bestes der besten“ Lichtdesigns 2020.

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Am Sonntag (9.5.) wurden sowohl die griechische als auch die EU-Flagge auf dem Athener Akropolis-Felsen gehisst. Anlass waren sowohl der Europatag als auch der 40. Jahrestag der Eingliederung Griechenlands in die Europäische Gemeinschaft.

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Wer Athen besucht, dem fallen sofort die zahlreichen antiken Orte und Relikte auf, allen voran die Akropolis, die hoch über der Stadt thront. Mit ihren zahlreichen historischen Bauten beeindruckt die Stadt jedes Jahr Massen an Touristen. Athen birgt aber auch geheimnisvolle Orte, die wir mit dem bloßen Auge zunächst nicht erkennen.

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